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    Ernst Berger – Geschäftsführer des gleichnamigen Bauunternehmens mit zurzeit 50 fest angestellten Mitarbeiter, Obermeister der Innung des Bauhandwerks Zollernalb und Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Reutlingen – sowie Jürgen Gress, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Zollernalb, haben an der Stelle, an der täglich etwa 12.000 Autos vorbei fahren, mit einem Transparent deutlich gemacht, dass hier die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ am Werk ist. Mit einer Investitionssumme von 1,65 Mio. Euro für den Gesamtkomplex der Neugestaltung und Renaturierung der Schmiecha ist das Bauvorhaben

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    Das Schild an dem 1696 erbauten Gebäude stellte für die beteiligten Handwerker eine Herausforderung dar – dürfte es doch in seinen Ausmaßen und seiner Gestaltung wohl einmalig in der Welt sein. Etwa vier Meter ragt es von der Fassade des Hauses und ist schon von weitem gut zu sehen. An Eigengewicht bringt es annähernd eine Tonne auf die Waage; angefertigt wurde es im Jahr 1913 durch den Freudenstädter Kunstschmied Baldenhofer. Der Metallhandwerker Roland Hamm ist Schlosser- und Schmiedemeister. Er hat einige Jahre als Ausbilder die Schlosser- und Schmiedewerkstätte der Handwerkskammer Reutlingen

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    Auch ein Blick in die Statistiken der Handwerkskammer Reutlingen belegt das. So werden in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb inzwischen 19 Prozent der Betriebe von einer Frau als Inhaberin, Geschäftsführerin oder Gesellschafterin geleitet. Und deutlich mehr Frauen als noch vor zehn Jahren absolvieren ihre Meisterprüfung. Die Statistik der Meisterprüfungen zeigt, dass die im Handwerk tätigen Frauen inzwischen fachlich aufgeholt haben: Betrug der Frauenanteil 2004 noch magere 9,8 Prozent, geht inzwischen knapp jeder fünfte Meisterbrief an eine Frau: 2014

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    Grüngold heißt sein Meisterbetrieb im Herzen der Tübinger Altstadt, der handwerkliche Schmuckfertigung mit der Idee der Nachhaltigkeit zusammenbringt. Brötz verarbeitet in seinem Atelier ausschließlich fair gehandelte und ökologisch gewonnene Rohstoffe. Für den Einkauf von Gold, Silber und Edelsteinen gelten die Kriterien: keine Kinderarbeit, minimale Belastung von Boden, Wasser und Luft durch den Abbau sowie faire Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne.  Was die beiden Kandidaten machen und vorhaben, lesen Sie auf der Internetseite der Initiative. Dort können Sie auch ihre Stimme abgeben

  5. Zweiter Start ins Arbeitsleben

    Datum: 02.04.2015

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    wir den einen oder anderen Absolventen später in den Kursen der Meisterschüler begrüßen dürfen.“ Die nächste Umschulung zum/r Feinwerkmechaniker/in an der Bildungsakademie Sigmaringen startet im

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    Heinz, Vorsitzender der Prüfungskommission, hervor. Die Jungmeister verfügten nun über einen gut bestückten Werkzeugkasten, der es ihnen ermögliche, sei es als Unternehmer oder als angestellte [...] Veränderungen.“ Schließlich sei mit dem Meisterbrief ein hohes Maß an Verantwortung verbunden. Der gelte es, in den künftigen Funktionen als Unternehmer, Betriebsleiter, Fachkraft und Ausbilder im Handwerk gerecht zu werden. Weitere Informationen zur Meisterprüfung und den Vorbereitungskursen unter www.hwk-reutlingen.de/derwegzummeister.html . Die Absolventen Heiko Jansen aus 70619 Stuttgart

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    Die Jungmeister hatten 18 Monate lang neben dem Beruf die Schulbank gedrückt. Der Unterricht an der Bildungsakademie der Kammer fand überwiegend freitags und samstags statt. „Sie haben [...] Energieeinsparverordnung und die energieeffizienten Betrieb von Gebäuden. Entsprechend gut seien die Zukunftsaussichten der frischgebackenen Meister. Messerschmid ermunterte die Nachwuchskräfte, den Weg in die [...] stellen. Ebenfalls auf dem Programm standen Prüfungen in den Fächern Auftragsabwicklung und Betriebsführung. Im praktischen Teil galt es, ein Meisterprüfungsprojekt, das einem Kundenauftrag entspricht

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    vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Handwerk sind Meister/ Meisterin und Betriebswirt/in ebenso wie die Fortbildung Gebäudeenergieberater/in und Restaurator/in.  Das Handwerk bietet attraktive

  9. Mehr Betriebe im Kammerbezirk

    Datum: 04.03.2015

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    Der Zuwachs sei allerdings nur auf die zulassungsfreien Handwerke zurückzuführen; bei den Gewerken, die einen Meisterbrief als Zugangsvoraussetzung haben, sei hingegen ein leichter Rückgang von 31 [...] Kosmetikern gab es bei einem Gesamtbestand von 470 Betrieben 81 Neueintragungen und 54 Löschungen. Herrmann hob deshalb hervor, dass es ihm sehr am Herzen liege, dass die Meisterpflicht als Zugangsvoraussetzung zur Selbstständigkeit in den 41 Handwerken, in denen diese noch gelte, weiter bestehen bleibe. „Ohne die Meisterausbildung wird die Ausbildungsleistung der Betriebe zurückgehen. Das lässt sich in

  10. Berufskrankheit Hautkrebs

    Datum: 23.02.2015

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    exzessiven Strandurlaubs, so Beckert weiter. Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken jährlich etwa 230.000 Menschen an Hautkrebs, die meisten an hellem Hautkrebs. Je früher die Behandlung beginnt, umso