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    Im Land gibt es rund 400.000 kleine und mittlere Betriebe, davon allein 150.000 im produzierenden Gewerbe. Der Beratungsbedarf in Fragen des Energieeinsatzes ist riesig. Das ist die Idee des Projekts Ressourcenscout Baden-Württemberg: qualifizierte Fachleute unterstützen mittlere und Kleinstunternehmen beim effizienten Einsatz von Ressourcen. Die dazugehörige Weiterbildung richtet sich an Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieur, die sich dieses Geschäftsfeld erschließen wollen. Der berufsbegleitende Lehrgang knüpft an vorhandenes Fachwissen an

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    Manche Bilder bleiben. Wie jene von den Kindern, die barfuß im Schnee stehen, weil sich die Familie Schuhe nicht leisten kann. Sieben Personen leben in einem Rohbau, ohne Heizung auf blanken Betonböden. An Wänden und Decken blüht der Schimmel.  Zimmerermeister Hansi Sauter und Kollegen, die im Rahmen eines Hilfsprojekts des Vereins „Kinder brauchen Frieden e.V.“ in Kroatien unterwegs waren, leisteten Soforthilfe, um wenigstens ein Zimmer bewohnbar zu machen – und versprachen wiederzukommen. Ein langes Wochenende An Pfingsten war es dann so weit. Hansi Sauter, André Göggel, Jürgen

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    Viel Luft blieb Präsident Möhrle und Hauptgeschäftsführer Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie

  4. Wirtschaft trifft Kommune

    Datum: 21.07.2014

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    Dieses Mal fand die Veranstaltung in den Räumen der Handwerkskammer statt – im Anschluss an den offiziellen Teil gab es dann Grillspezialitäten von Fleischermeister Peter Dölker (dem ersten deutschen [...] ziehen die Handwerksbetriebe auf jeden Fall den Kürzeren“, übte Möhrle erneut scharfe Kritik. Oberbürgermeisterin Bosch wies diese Kritik als unbegründet zurück. Schließlich würden die Gemeinden keine Kfz-Betriebe aufbauen. Den Gemeinden gehe es, so die Oberbürgermeisterin und Präsidentin des Städtetages Baden-Württemberg, um Rechtssicherheit. Und zu den Finanzen der Stadt Reutlingen führte sie aus, dass die

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    Denn in der Tat ist „Stress“ein Thema, das mehr und mehr an Bedeutung gewinnt – und zwar nicht nur, weil Führungskräfte selbst oder deren Mitarbeiter darüber klagen. Stress und die damit einhergehende

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    „Minijobber“. Die meisten Ferienjobber dürften von den Regelungen für „kurzfristig Beschäftigte“ profitieren. Ist die Tätigkeit zeitlich auf nicht mehr als zwei Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage innerhalb

  7. Positive Mitgliederentwicklung

    Datum: 23.06.2014

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    und langjährige Unterstützer waren vertreten durch Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, Harald Herrmann, Kreishandwerksmeister und Geschäftsführer Fördergesellschaft [...] . Schatzmeisterin Hildegard Arnold berichtete detailliert über die Finanzlage und erklärte, dass der Verein auf gesunden Beinen stehe. Die Kasse wurde durch die Kassenprüferinnen Irmgard Necker und Julie Hailfinger

  8. Alles rund ums Auto

    Datum: 23.06.2014

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    Kfz-Mechanikermeister Friedrich Widmann gründete das Unternehmen am 1. Juni 1964 als Renault-Vertragshändler. Als fortschrittliches Modell galt damals der Kleinwagen R4, der als eines der ersten Großserienfahrzeuge über eine weit öffnende Heckklappe verfügte. Die heutigen Innovationen im Fahrzeugbau sehen anders aus. „Das Thema Elektromobilität gewinnt an Bedeutung“, sagt Inhaber und Geschäftsführer Frank [...] Marken hinweg treu. Widmann strebt langfristige Kundenbeziehungen an. Nachwuchs selbst ausbilden Dabei wird der Kfz-Technikermeister von einem qualifizierten Team unterstützt. 14 Mitarbeiter

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    „Jeder kann sich ausrechnen, wie viele junge Zimmerermeister Horst Kern mit dem Meistertitel in die Arbeitswelt entlassen hat“, sagte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, anlässlich seiner Verabschiedung. Pro Jahr seien es 22 bis 24 Prüflinge gewesen, die in die Meisterklasse der Kerschensteinerschule gegangen sind – also in seiner Amtszeit ca. 600 junge [...] . „Der Diplomat“ wurde Kern in seiner Zeit als Meisterprüfungsausschussvorsitzender genannt, führte Eisert weiter aus. Denn in seiner Amtszeit habe es keine Widersprüche und Klagen gegen Prüfungsergebnisse

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    und freuten sich immer schon auf die nächste Werkstatt. Angeleitet wurden sie durch die Ausbildungsmeister der Bildungsakademie, die alles Wissenswerte zum Beruf vermitteln und für Fragen zur Verfügung