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    Der diesjährige Lauf am 5. Juli findet auf einer leicht geänderten Strecke statt; Beginn des Hauptlaufes ist 19 Uhr. Start und Ziel sind auf dem Marktplatz. Erneut findet in diesem Jahr eine getrennte

  2. Bekenntnis zur Qualität

    Datum: 02.05.2014

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    handwerklichen Ausbildung geleistet werden. Ein weiterer wesentlicher Garant des deutschen Erfolgsmodells sei jedoch die Meisterqualifikation, so Neth weiter. Sie sichere die Ausbildungsfähigkeit des Handwerks, die – das belegten die Statistiken eindeutig – gerade von den meisterpflichtigen Handwerken gewährleistet werde. Zusammenfassend lasse sich sagen, dass handwerkliche Qualität auf drei Säulen beruhe: die von den Betrieben finanzierte und durch die Handwerkskammer getragene überbetriebliche Ausbildung in der Bildungsakademie, die meisterliche Berufsqualifikation und die durch den Meister verbrieften

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    Schnitzler, Meisterjahrgang 1996, führt einen 1946 gegründeten Familienbetrieb im Ortsteil Hirschau in der dritten Generation. Im Jahr 2002 trat Schnitzler in den Vorstand der Maler- und Lackiererinnung Tübingen ein, im April 2008 folgte die Wahl zum Obermeister. Seit 2011 gehört Schnitzler dem Vorstand der Kreishandwerkerschaft an. Im selben Jahr wurde er zum stellvertretenden Kreishandwerksmeister gewählt. Auch im Hauptamt gab es einen Generationswechsel: Rüdiger Strobel, der über 25 Jahre als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft tätig war, verabschiedete sich Anfang April in den

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    Hintergrund für diese Regelung war, dass die erste Energieeinsparverordnung (EnEV) 2001 eingeführt wurde und die Inhalte in der Weiterbildung noch nicht vermittelt werden konnten. Die Handwerksorganisationen haben diese Anforderungen gegenüber den Ministerien als zu hoch kritisiert und sich für eine Vereinfachung eingesetzt, zumal sich die meisten der betroffenen Gebäudeenergieberater nach Inkrafttreten der EnEV regelmäßig fortgebildet haben dürften. Wie die Dena nun mitgeteilt hat, können sich Gebäudeenergieberater mit Abschluss vor November 2001 mit dem zusätzlichen Nachweis von 80

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    Ressourcenscouts können Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieure werden. Die berufsbegleitende Weiterbildung knüpft an vorhandenes Fachwissen an, besteht aus

  6. Der Weg zum Weinküfermeister

    Datum: 07.04.2014

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    Unterrichtet werden alle Fächer und Bereiche der Teile I - IV der Meisterprüfung. In der letzten Woche des Vorbereitungslehrgangs kann dann die Meisterprüfung abgelegt werden. Interessenten erhalten weitere Infor-mationen bei der Geschäftsstelle der Bundesfachschule, Ferdinand-Braun-Str. 26, 74074 Heilbronn, Telefon: 07131 9358-0, Fax: 07131 935888, E-Mail: info@kuefer.org . Anmeldeschluss ist der 30. September 2014.

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    . KG Kälte- und Klimatechnik, Tübingen. Ebenfalls auf dem Programm: Pflug GmbH, Schreinerei (Gomaringen). Anschließend besuchten Möhrle und Eisert den Geigenbaumeister Johannes Galic in Tübingen

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    die neuen Anschaffungen sowohl in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung, im Rahmen der Meisterausbildung und in Weiterbildungskursen im Kfz-Handwerk eingesetzt werden. Im Mai 2014 finde so zum

  9. Der Messermacher

    Datum: 15.03.2014

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    Deshalb habe er sich nach seiner kaufmännischen Ausbildung für das Handwerk entschieden. Gelernt haben er und sein Vater die Kunst der Messerherstellung bei zwei ungarischen Messermeistern. Wenn diese ihre

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    Manfred Wildmann, Vorsitzender der Prüfungskommission, wies auf die Besonderheiten der Weiterbildung hin. „Die Meisterausbildung vermittelt nicht nur fachliche Qualifikationen, sondern bereitet zugleich auf die Herausforderungen als Ausbilder und Unternehmer vor.“ Sein Wunsch an die frischgebackenen Jungmeister: „Bleiben Sie leidenschaftlich und auch in Zukunft offen für neue Entwicklungen [...] pädagogischen Fächern insgesamt vier Schwerpunkte. Die Erwartungen an die Jungmeister – ob als Unternehmer, Führungskraft oder Ausbilder - seien hoch, so Wildmann weiter. Er rief die Nachwuchskräfte auf, sich