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    Gerhard Salig aus Dettenhausen gehörte dem Gremium über drei Jahrzehnte an. Salig, bis zu seinem Ruhestand an der Gewerblichen Schule in Tübingen in der Berufsausbildung tätig, war seit 1981 hauptsächlich mit der Vorbereitung und Abwicklung der praktischen Prüfungsteile befasst. 1984 stieß Kurt Hank aus Eningen dazu. Der Unternehmer prüfte das kaufmännische und betriebswirtschaftliche Wissen der Meisterschüler. Seine Schwerpunkte waren die Betriebsführung und Betriebsorganisation. Anfang des Jahres übergab der leidenschaftliche Motorradfahrer seinen Betrieb an seinen Nachfolger. Rainer Neth

  2. Gefragte Energiespar-Experten

    Datum: 08.04.2013

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    dem sich angehende Meister einer landeseinheitlichen Prüfung unterziehen müssten. Dies unterstreiche die hohen Qualifikationsanforderungen an Handwerksmeister und das gute Image der Absolventen. Der [...] frischgebackenen Meister seien deshalb vor allem auch gefragte Fachleute für zeitgemäßes Energiesparen. Weitere Informationen zur Meisterprüfung und den Vorbereitungskursen gibt es unter www.hwk-reutlingen.de/derwegzummeister.html

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    „Der Meisterbrief genießt einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft“, sagte Manfred Wildmann, Vorsitzender der Prüfungskommission. Das anerkannte Qualitätssiegel stehe für handwerkliches Können und technische Kompetenz. Wildmann appellierte an die Jungmeister, der damit verbundenden Verantwortung in ihren künftigen Funktionen als Führungskraft oder im eigenen Unternehmen gerecht zu werden [...] Schwerpunkte. Weitere Informationen zur Meisterprüfung und den Vorbereitungskursen gibt es unter www.hwk-reutlingen.de/derwegzummeister.html . Die Absolventen Sascha Varga aus 70563 Stuttgart

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    Referent ist Dr. Nello Gaspardo, Professor für Rhethorik, internationale Verhandlungsführung und Leadership an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen – und in seiner Erstausbildung Friseurmeister. Gaspardo will in die Geheimnisse einer guten Gesprächsführung in der Geschäfts- und Arbeitswelt einweihen. Er will unter anderem vertraut machen mit Verhandlungstechniken und -taktiken, verbalen und nonverbalen Botschaften (Körpersprache) und der Schaffung eines Vertrauensverhältnisses für eine stabile und langfristige Geschäftsbeziehung. Der Hintergrund: Eine Führungskraft muss Menschen

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    hoch im Kurs.“ Zur Studie Die GfK hat Ende 2012 in 25 Ländern die Vertrauensfrage gestellt: Welche Wirtschaftsbranchen und Institutionen genießen am meisten Vertrauen, welche am wenigsten? Die

  6. Beeindruckende Großprojekte

    Datum: 21.03.2013

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    Beeindruckt zeigte sich Osswald insbesondere von der Dimension einzelner Projekte. So installierte das Familienunternehmen die kompletten sanitären  Anlagen im neuen Europapark-Hotel „Bell Rock“ in Ru

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    Der fristlos gekündigte Arbeitnehmer hatte seinem Gerüstbauerkollegen im Rahmen eines schlechten Scherzes einen Böller ins Dixi-Klo geworfen. Der Kläger hatte vor Gericht ausgeführt, dass es sich gene

  8. Neue Zimmerermeister

    Datum: 04.03.2013

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    Die Jungmeister wurden fachtheoretisch in den Handlungsfeldern Bautechnik, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition und Baustoffe sowie Auftragsabwicklung geprüft. Im praktischen Teil musste eine Situationsaufgabe gelöst werden. Hinzu kam ein Meisterprüfungsprojekt, bestehend aus Planungs-, Durchführungs- und Dokumentationsarbeiten. Darüber hinaus mussten die Absolventen nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie die kaufmännischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Prüfungsbereiche beherrschen. Der Meisterprüfungsausschuss prüfte unter dem Vorsitzenden Herrn Dipl

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    Der Wirtschaftsplan der Handwerkskammer Reutlingen beläuft sich auf rund 13 Millionen Euro. „Sämtliche Aufwendungen können vollständig aus Beiträgen, Entgelten, Gebühren und Rücklagen finanziert werde

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    Ziel ist die Ausbildung von Spezialisten verschiedener Disziplinen zu überfachlichen Generalisten. Vermittelt werden die technischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Facility Managements.  Ein Schwerpunkt des Lehrgangs sind IT-Systeme, über die Aufgaben und Prozesse in Liegenschaften und Gebäuden gesteuert werden. Bei dem Fernlehrgang werden Selbstlernphasen, E-Learning und Präsenzveranstaltungen kombiniert. Insgesamt sind 18 Präsenztage notwendig. Einsparpotenziale nutzen Angesprochen sind Gesellen, Meister, Fachingenieure, Immobilienmakler, technische Leiter aus