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  1. Auszeichnung der Besten

    Datum: 17.12.2012

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    250 Gesellinnen und Gesellen hatten in diesem Jahr an dem Leistungswettbewerb teilgenommen. Die Ausbildungsbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen nahmen zunächst auf Landesebene die Spitzenstellung ein: Bezogen auf die Anzahl der Betriebe stellten sie die meisten Sieger in Baden-Württemberg. Auch auf Bundesebene konnte ein außerordentlich gutes Ergebnis für die Region erreicht werden. Neun Gesellinnen und Gesellen war beim finalen Abschluss der Berufsolympiade im Handwerk der Sprung nach ganz oben gelungen. Sie konnten sich in ihren Berufen gegen die deutsche Konkurrenz

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    Es geht meist um die kostenpflichtige Veröffentlichung oder Eintragung von Schutzrechten in Register, in anderen Fällen um die Verlängerung von Schutzrechten beim DPMA. Im Visier stehen vor allem Unternehmen, deren Markenanmeldungen in Kürze ablaufen. Dabei machen die Abzocker sich die Praxis des DPMA zunutze, diese Inhaber vor Ablauf der Schutzfristen anzuschreiben. Die dazu erforderlichen Daten lassen [...] „Dienstleistung“ lassen sich die Abzocker ordentlich bezahlen. Die Tarife liegen meist um 100 Prozent über den Gebühren des DPMA. Einen rechtswirksamen Schutz erhalten die Kunden jedoch nicht. Den gibt es nur beim

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    . Für die Zukunft hat Stipendiat Straubinger schon recht konkrete Pläne. Nach seiner Rückkehr will er auf die Schulbank zurückkehren, seinen Techniker oder Meister machen oder ein Studium beginnen

  4. Gebäude professionell managen

    Datum: 04.12.2012

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    auch über die Qualifikation verfügen, die wirtschaftliche Seite des Gebäudebetriebs im Blick zu behalten. Lehrgangsbester war im Übrigen Jürgen Hofmeister. Die nächsten Weiterbildungsmaßnahmen finden in [...] aus 65185 Wiesbaden Jürgen Hofmeister aus 70734 Fellbach Renate Zultner aus 71116 Gärtringen Petra Schneider aus 72116 Mössingen Michael Wurster aus 72275 Alpirsbach Wolfgang Thiele aus 72555

  5. Im Mittelpunkt steht der Kunde

    Datum: 22.11.2012

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    Das 1964 als Elektrofachbetrieb gegründete Unternehmen deckt heute ein breit angelegtes Spektrum aus nahezu allen Bereichen der Kommunikation ab. Ob Mobilfunk und Antennentechnik, Navigations- und Flottenmanagementlösungen, Laservermessungssysteme, Telefon- und Videoanlagen – gewerbliche Kunden und Privathaushalte finden im Meisterbetrieb von Günter Nerz, der den Betrieb im Jahr 1991 übernommen hat, immer den richtigen Ansprechpartner. In den Bereichen Kommunikation und Sicherheitstechnik entwickelt und realisiert das Unternehmen individuelle Lösungen. Acht Stammkräfte und zwei Aushilfen werden in Vertrieb

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    Das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer, die heutige Bildungsakademie Tübingen, wurde 1982 eröffnet. Wolfgang Amann ist von Anfang an dabei. Seit dem 1. Januar 1982 arbeitet der gelernte Elektromechaniker in der Bildungsstätte. Seine Ausbildung absolvierte er bei der Firma Fouquetwerk Franz und Planck in Rottenburg am Neckar. Am 12. September 1972 trat Amann in die Bundesbehörde Warnamt VIII und damit in den öffentlichen Dienst ein. Dort kümmerte er sich um die Wartung von Fernmeldeanlagen. Zuvor hatte er sich auf den Gebieten  Kommunikations- und Messtechnik weitergebildet. Seine Meisterprüfung

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    Es ist bereits die vierte Goldmedaille, die das Unternehmen bei diesem internationalen Wettbewerb für seine Weizenbiere erhält. In den Jahren 2010 und 2011 gelang dieser Erfolg mit den Sorten Kristallweizen und Helles Hefeweizen. Der jüngste Preisträger zeichne sich durch seine Frische und fein moussierende Kohlensäure aus, die durch eine lange Lagerung bei niedrigen Temperaturen entstehe, heißt es in einer Pressemitteilung der Brauerei. Braumeister Teufel und sein zwölfköpfiges Team wollen auch in Zukunft auf hochwertige Produkte, die durch Natürlichkeit und Geschmack überzeugen, setzen. Die 1775

  8. Innovative Kraft entfalten

    Datum: 15.11.2012

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    Studiengebühren auf eine Ungleichbehandlung aufmerksam: Meisterschüler müssten die Kosten ihrer Fortbildung zu 90 Prozent aufbringen, während andere auf Staatskosten studieren und möglicherweise anschließend viel

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    Anschluss nahm Padeffke das Projekt „Meisterprüfung“ in Angriff. Im Kammerbezirk Reutlingen werden keine Meistervorbereitungskurse für das Bäckerhandwerk mehr angeboten. Er entschied sich, seine Weiterbildung in Mannheim zu absolvieren. Im Familienbetrieb kümmert sich der Jungmeister gemeinsam mit Schwester Alissa, Bundessiegerin der Fachverkäuferinnen im Nahrungsmittelhandwerk des Jahrgangs 2010, seit einigen Jahren um die Nachwuchswerbung und den Ausbildungsbereich. Padeffke wurde vor mehr als 1800 Gästen im Rahmen der Meisterfeier im Mannheimer Rosengarten ausgezeichnet. Von der

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    Verfügung stehen. Das Projekt wurde am 15. Oktober 2012 den Bürgermeistern vorgestellt. Die Ausschreibung und die Vorbereitungen für den Förderantrag laufen bereits.