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    meist eine untergeordnete Rolle. Viele Betreiber handeln eben nach der Devise: „Was funktioniert, muss nicht ausgetauscht werden.“ Der komplette Austausch einer Kühlanlage dürfte auch nicht ganz billig

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    ermöglicht den meist kleinen Betrieben eine differenzierte Ausbildung auf aktuellem technologischem Stand und schafft die Voraussetzungen dafür, dass auch Jugendliche mit eingeschränkter Ausbildungsfähigkeit

  3. Immer den Überblick behalten

    Datum: 02.12.2011

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    , Berufsschulen und Kammern, teilt Ausbildungsmeister und externe Dozenten ein und sorgt dafür, dass Kurse und Kosten für die Unterbringung im angeschlossenen Internat abgerechnet werden. Darüber hinaus erstellt

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    Die Ausstellung eröffnet einen Einblick in die Zukunft des Metallbauerhandwerks. Ideenreichtum, kreatives Gestalten und handwerkliche Meisterschaft spiegeln sich in den Stücken wider. Unterschiedliche Materialien in Kombination mit der breiten Vielfalt des Werkstoffes Metall hatten die Meisteranwärter zu den unterschiedlichsten Türen, Öfen und Grills komponiert. Die Konstruktionen aus Stahl, Edelstahl oder Aluminium sind in den vergangenen Wochen als Prüfungsarbeiten entstanden. Die Ausstellung in der Raichbergstraße 87, 72072 Tübingen, kann von 10 bis 14 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist

  5. Mädchen schaffen das

    Datum: 13.12.2011

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    meisten Schülerinnen noch nie gehört haben. Die Pädagogin weiß um die Kluft, die häufig zwischen Wunschvorstellungen und realen Anforderungen liegt. Die Girls‘ Day Akademie soll den Jugendlichen helfen, die

  6. Fabrik als Vorbild

    Datum: 16.01.2012

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    die Gründung des eigenen Bauunternehmens. „Mir war es immer wichtig, Verfahren und Abläufe in Frage zu stellen“, erklärt der Meister im Straßenbauerhandwerk sein Selbstverständnis. Hinzu komme, wie in

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    Karl Wagner, Leiter der Meisterprüfungsabteilung, gratulierte den Absolventen, elf Jungmeistern und vier Jungmeisterinnen: „Sie haben Unternehmergeist bewiesen, Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt.“ Die Meisterausbildung bereite den qualifizierten Nachwuchs im Handwerk unmittelbar und umfassend auf die Selbständigkeit vor. Wagner appellierte an die frischgebackenen Meister, ihrer Vorbildfunktion als Führungskraft oder im eigenen Unternehmen gerecht zu werden. Die Meisterprüfung kann in den Fachrichtungen Maler und Fahrzeuglackierer abgelegt werden. Prüfungsschwerpunkte waren die

  8. Gesund und fit am Arbeitsplatz

    Datum: 28.11.2011

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    Sieht einfach aus, ist es aber nicht. Das Balance Board erwies sich für so manchen Schreibtischarbeiter als echte Herausforderung. Die halbminütige Gleichgewichtsübung auf einer Wippe zeigt, wie es um die Koordinationsfähigkeit und Körperstabilität bestellt ist. Übersteigt das Ungleichgewicht ein bestimmtes Maß, droht eine einseitige Belastung der Gelenke. Höchste Zeit, in eine stabile Haltemuskulatur zu investieren, mahnt in diesem Fall der Computer. Der Gesundheitsberater der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) urteilte milder: „Nach zwei oder drei Durchläufen sieht es meist schon besser

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    Gut besucht war die Jahreshauptversammlung der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) in der Handwerkskammer Reutlingen. Zu den Ehrengästen zählten Kreishandwerksmeister Harald Herrmann, Geschäftsführer Heinz Hammermeister von der Handwerkskammer Reutlingen, Herbert Raach, Geschäftsführer der IKK classic, und Karl-Heinz Unseld, Filialdirektor der Signal Iduna. Als besonderer Gast hatte sich Ruth Baumann angekündigt. Die Präsidentin des ufh-Landesverbandes berichtete in einem mitreißenden Vortrag über ihre Arbeit im Verband und auf der politischen Bühne. Als  größter von 32 Arbeitskreisen in Baden-Württemberg

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    Karl Wagner, Leiter der Meisterprüfungsabteilung, gratulierte den Absolventen, 17 Jungmeistern und einer Jungmeisterin: „Sie haben Unternehmergeist bewiesen, Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt und Ihr Leben vorübergehend einem ehrgeizigen Ziel untergeordnet.“ Er unterstrich den Stellenwert der Meisterausbildung, die durch die jüngste Hochschulnovelle des Landes weiter an Attraktivität gewonnen habe. „Die längst überfällige Gleichstellung von Meisterbrief und Abitur beim Hochschulzugang eröffnet weitere Entwicklungsperspektiven für qualifizierte Nachwuchskräfte“, betonte Wagner. Darüber