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    Gut besucht war die Jahreshauptversammlung der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) in der Handwerkskammer Reutlingen. Zu den Ehrengästen zählten Kreishandwerksmeister Harald Herrmann, Geschäftsführer Heinz Hammermeister von der Handwerkskammer Reutlingen, Herbert Raach, Geschäftsführer der IKK classic, und Karl-Heinz Unseld, Filialdirektor der Signal Iduna. Als besonderer Gast hatte sich Ruth Baumann angekündigt. Die Präsidentin des ufh-Landesverbandes berichtete in einem mitreißenden Vortrag über ihre Arbeit im Verband und auf der politischen Bühne. Als  größter von 32 Arbeitskreisen in Baden-Württemberg

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    Karl Wagner, Leiter der Meisterprüfungsabteilung, gratulierte den Absolventen, 17 Jungmeistern und einer Jungmeisterin: „Sie haben Unternehmergeist bewiesen, Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt und Ihr Leben vorübergehend einem ehrgeizigen Ziel untergeordnet.“ Er unterstrich den Stellenwert der Meisterausbildung, die durch die jüngste Hochschulnovelle des Landes weiter an Attraktivität gewonnen habe. „Die längst überfällige Gleichstellung von Meisterbrief und Abitur beim Hochschulzugang eröffnet weitere Entwicklungsperspektiven für qualifizierte Nachwuchskräfte“, betonte Wagner. Darüber

  3. Berufsfindung leicht gemacht

    Datum: 21.12.2011

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    Meisterbrief oder einem Studium gibt es außer auf der Internetseite der Handwerkskammer auch auf der Kampagnenseite www.handwerk.de . Simon macht den Berufe-CheckDass im Handwerk wirklich für jedes Talent

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    und Lackierern – die zahlenmäßig überlegenen männlichen Mitstreiter hinter sich zurück. Wie in den Vorjahren stellt der Landkreis Reutlingen die meisten Kammersiegerinnen und -sieger. 30 Frauen und

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    Der Wirtschaftsplan 2012 der Handwerkskammer Reutlingen beläuft sich demnach auf rund 13 Millionen Euro. Erstmals seit elf Jahren müssen die Kammerbeiträge erhöht werden. "Im vergangenen Jahrzehnt sind nicht nur die Sach- und Personalkosten gestiegen. Bei der Aufstellung des Wirtschaftsplans mussten wir feststellen, dass die bisherigen Beiträge für unsere vielfältigen Aufgaben und vorhaben nicht mehr kostendeckend sind", führt Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, aus. Beitrag muss angepasst werden Die im „Parlament des Handwerks“ vertretenen Handwerksmeister und

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    Fachbereichen Unternehmensführung, Betriebswirtschaft und Recht, Information und Kommunikation, EDV und berufsbezogene Weiterbildung. Außerdem informiert die Broschüre über Gesellen- und Meisterkurse. Zum so genannten Premiumsegment zählen zahlreiche technische und kaufmännische Lehrgänge. So zum Beispiel der Meistervorbereitungskurs für Kfz-Servicetechniker, die Lehrgänge SPS-Fachkraft, CAD-Fachkraft, CNC [...] zahlreiche Kurse und Lehrgänge mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Die Ermäßigung kann bis zu 50 Prozent betragen. Künftige Handwerksmeister können Leistungen nach dem

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    Mehr als 50 Jahre Erfahrung: Kurt Möhrle und Karl Müller-Streib umrahmt von Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert, dem Ausschussvorsitzenden Manfred Wildmann  und Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer.

    Müller-Streib gehörte dem Ausschuss seit 1984 an, Möhrle begann seine Prüferlaufbahn zwei Jahre später. Die beiden Unternehmer, Müller-Streib leitet die Karl Müller GmbH & Co. KG in Mössingen und Rottenburg, Möhrle führt die Geschäfte des Autohauses Möhrle in Freudenstadt, betreuten gemeinsam das Fachgebiet Betriebsführung. Darüber hinaus engagierten sie sich auch im praktischen Prüfungsteil. Als Stationsbegleiter standen sie so manchem Prüfling auch in schwierigen Situationen bei und lieferten vielfach eine Meisterleistung ab: „Ihre Arbeit und Urteile zeichneten sich immer durch Kompetenz, Sachlichkeit und

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    . Er verwies auf die vielfältigen Weiterbildungsangebote der kammereigenen Bildungsakademien und warb für den Meisterbrief. Möhrle: „Der Meisterbrief ist ein attraktives Qualifikationsziel und zugleich

  9. Mehr Lehrstellen als Bewerber

    Datum: 09.11.2011

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    Handwerk sei nicht nur in mehr als 100 Berufen möglich, sondern lasse Jugendlichen alle Entwicklungswege offen. „Wer seinen Meister macht, kann auch ohne Abitur ein Studium seiner Wahl aufnehmen“, betont

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    Auf dem Programm stand eine Diskussionsrunde zu aktuellen Fragen der Europapolitik. Die Delegation griff das Thema Entbürokratisierung auf und nutzte die Möglichkeit, auf die anwachsende Flut von Rege