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    Handwerksmeister geben, und das kann unter anderem dann zur Folge haben, dass es für viele Betriebe auch keine geeigneten Nachfolger mehr geben wird. Die Handwerkskammer Reutlingen verfolgt mit ihrer Initiative

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    Der neue Fachlehrgang vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen von Mediationsverfahren, behandelt ausführlich Aufgaben und Selbstverständnis des Mediators und die rechtlichen Rahmenbedingungen für professionelle Anbieter. Die Teilnehmer lernen, Konfliktsituationen zu analysieren, schwierige Gesprächssituationen zu meistern und gemeinsam mit den Beteiligten Lösungen zu erarbeiten. In Rollenspielen und Übungen kann das Gelernte in die Praxis umgesetzt werden. Zielgruppe sind Handwerksmeister, Sachverständige und Betriebswirte des Handwerks. Referent Dr. Andreas Frost ist

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    Die Meisterprüfung wurde erstmals nach der neuen Tischler- bzw. Schreinermeisterverordnung durchgeführt. Die Prüfung umfasste vier Prüfungsteile. Im Teil I, der praktischen Prüfung, wurden ein Meisterprüfungsprojekt, ein darauf bezogenes Fachgespräch und eine Situationsaufgabe abgenommen. Das Meisterprüfungsprojekt musste einem Kundenauftrag entsprechen und erforderte auch Planungs- und Dokumentationsarbeiten [...] , Auftragsabwicklung sowie Betriebsführung und Betriebsorganisation geprüft. Im Teil III der Meisterprüfung hatten die Jungmeister die zur Führung eines selbstständigen Betriebs erforderlichen betriebswirtschaftlichen

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    . Ausbildungsmeister und Lehrlinge aus verschiedenen Handwerksberufen sind vor Ort und unterstützen die Schülerinnen und Schüler. „Handwerk ist modern und bietet vielfältige Perspektiven und Chancen“, sagt [...] technisch-orientierte Abschlüsse bis hin zur Meistervorbereitung. Im Bereich Fortbildung werden pro Jahr rund 1.000 Teilnehmer gezählt. Ansprechpartner ist Stefan Maier, Bildungsakademie Tübingen, Telefon

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    Energieberatern eine hohe Beratungsqualität und ein hohes Maß an Neutralität“, betont Eisert. Nicht jeder kann ESC-Berater werden. Für Handwerker der Bau- und Ausbaugewerke ist neben dem Meisterbrief die

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    Büro und Verwaltung sind im Kleinbetrieb meist Frauensache. Doch häufig fehlt es Chefinnen und Unternehmerfrauen an Zeit, sich regelmäßig über neue Entwicklungen auf den Gebieten Internet und E-Business zu informieren und für das Unternehmen nutzbar zu machen. Die Veranstaltungsreihe soll diesen Frauen und Betrieben praktische Unterstützung bieten. Thema des ersten Infoabends am 21. Oktober 2009 ist die elektronische Steuerprüfung. Am 4. November 2009 zeigen Webexperten, worauf kleine Betriebe beim eigenen Internetauftritt achten sollten. Im Mittelpunkt des dritten Abends am 25. November steht

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    männliche Konkurrenz durchsetzen. Wie in den Vorjahren stellt der Landkreis Reutlingen die meisten Kammersiegerinnen und -sieger. 26 Frauen und Männer schafften es diesmal unter die ersten Drei. Es folgt der

  8. Im Falle eines Straßenunfalls

    Datum: 05.10.2009

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    Nun haben Ambulanzfahrer vorgeschlagen, dass jeder in das Adressbuch des Mobiltelefons die im Notfall zu kontaktierende Person unter dem gleichen Pseudonym einträgt. Das international anerkannte Pseu

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    , bezahlt ein Friseurmeister bei einer 37 Stundenwoche seinen Mitarbeitern einen Stundenlohn von Euro 8,02. Die Festentgelte des Entgelttarifvertrags sind Mindestentgelte. „Jedem Saloninhaber im [...] Friseurmeisterinnen und Friseurmeister dazu auf, sich in den Innungen im Land ehrenamtlich zu betätigen. Wir vertreten die Interessen des Handwerks, auch als Tarifvertragspartner“, bekräftigt Ausschussmitglied Boris

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    Mit der Auszeichnung werden Frauen geehrt, die selbst Handwerksmeisterinnen oder gesellschaftsrechtlich Leiterin eines Handwerksunternehmens oder mitarbeitende und mitentscheidende Ehefrauen in Teilzeit- oder Vollzeitanstellung sind. Sie haben nicht selten eine 70-Stunden-Woche oder mehr. Ihr Alltag gleicht dem einer Managerin, die Familie, Betrieb und soziales Engagement in einen 24-Stunden-Tag pressen muss. In 85 Prozent aller Handwerksbetriebe liefe ohne die Unternehmerfrau gar nichts. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundesfrauenministerin Dr. Ursula von der Leyen. Unterstützt wird der