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    Kammerpräsident Joachim Möhrle zeigte sich mit dem Abschneiden seines Bezirks beim Nachwuchswettbewerb des Deutschen Handwerks sehr zufrieden. Zumal die jungen Handwerkerinnen und Handwerker erst einmal eine Gesellenprüfung mit mindestens der Note „gut“ vorweisen müssen, um daran teilnehmen zu dürfen. 416 Frauen und Männer aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb haben diese Hürde genommen. „Wir hatten wieder deutlich mehr Teilnehmer als in den Vorjahren. Das spricht für das Talent und die Motivation unserer Nachwuchskräfte“, sagte Möhrle. Hinter den

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    Landkreis Tübingen mit 23 ausgezeichneten Teilnehmern. Aus dem Zollernalbkreis kommen 17, aus dem Landkreis Sigmaringen 17 und aus dem Kreis Freudenstadt 10 Siegerinnen und Sieger. Die Erstplatzierten der

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    Nach einer repräsentativen Umfrage in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb bewerten mehr als ein Drittel der Betriebe ihre Geschäftslage mit mindestens der Note „gut“. Jedes vierte Unternehmen konnte in den vergangenen drei Monaten mehr Aufträge verbuchen. Allerdings mussten fast genauso viele Handwerker Einbußen hinnehmen. Im Vorjahr war es ein knappes Drittel der Betriebe, das mit weniger Aufträgen auskommen musste. Ein ähnliches Bild ergibt sich hinsichtlich der Erwartungen. Während ein Viertel der Handwerker mit mehr Aufträgen rechnet, geht eine

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    Reutlingen und Tübingen), Telefon 01801/555111, Agentur für Arbeit Balingen (Landkreise Zollernalb und Sigmaringen), Telefon 01801/555111.

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    Vorbereitungskurse an zwei Standorten an. Ansprechpartnerin bei der Bildungsakademie Tübingen ist Severine Rein, Telefon 07071 9707-82. Monika Tuerk informiert über das Kursangebot der Bildungsakademie Sigmaringen

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    72488 Sigmaringen Angelo Gawlik aus 72488 Sigmaringen Oliver Schramm aus 72488 Sigmaringen Witali Wegel aus 72488 Sigmaringen Walerij Schleining aus 72505 Krauchenwies Oliver Seethaler aus 72505

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    Handwerkszeichen erhielt Julius Neher aus Mengen D as Silberne Handwerkszeichen er hielten Wilhelm Gottlob Fetzer aus Grabenstetten Eduard Hahn aus Sigmaringen Werner Koch aus

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    Die Handwerkskonjunktur im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen hat sich in den vergangenen Monaten stabilisiert

    Nach einer repräsentativen Umfrage in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen und Tübingen und Zollernalb blicken 36 Prozent der Betriebe auf eine ordentliche Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal zurück. Drei von zehn Betrieben konnten mehr Aufträge (30,2 Prozent) verbuchen. Dagegen musste jedes vierte Handwerksunternehmen einen Auftragsrückgang hinnehmen (26,5 Prozent). Innerhalb eines Jahres hat sich dieser Anteil um 5,4 Prozentpunkte erhöht. Die Erwartungen für die kommenden Monate sind trotzdem verhalten positiv. Der Index der Geschäftsaussichten erreicht +17,9 Punkte, bleibt

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    interessierte Handwerksunternehmen aus den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen, Zollernalb und Freudenstadt. Weitere Informationen und Antragstellung über das Beratungscenter: Sylvia Weinhold, E

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    „Wieder einmal wird die Krise als Vorwand dafür genommen, gerade kleinere Handwerksbetriebe mit einem höheren Risiko zu belasten und Großfirmen zu entlasten“, meint Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsf