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    und Sigmaringen kommen jeweils 14 und aus dem Zollernalbkreis elf Siegerinnen und Sieger. Für die Erstplatzierten der Kammerausscheidung, 15 Frauen und 28 Männer, ging es dann auf Landesebene weiter. [...] Nachwuchskräfte aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb in die Siegerlisten eingetragen – über die Hälfte der im Kammerbezirk zum Wettbewerb Angetretenen war somit

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    Fünfzehn junge Gesellinnen und Gesellen aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb dürfen sich von nun an Landessieger nennen. Sie wurden auf Landesebene als Beste ihres Fachs ausgezeichnet. Neben den 15 ersten Landessiegern gingen zwei zweite und zwei dritte Plätze an Teilnehmer aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen sowie zwei erste und zwei zweite Plätze bei dem Wettbewerb „Die gute Form – Handwerker gestalten“. Damit haben sich insgesamt 23 Nachwuchskräfte aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb in die

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    „Die Resonanz hat unsere Erwartungen übertroffen“, sagt Clemens Riegler, Leiter der Bildungsakademien. Insgesamt 175 Lehrkräfte sind in der Aus- und Weiterbildung an den Standorten Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen, Albstadt und Freudenstadt tätig. Rund ein Drittel nahm die Einladung zur Fortbildung an, Einsteiger ebenso wie „alte Hasen“. Der erfahrenste Teilnehmer unterrichtet seit 41 Jahren. Baustein der Qualitätssicherung Thema des Abends: Störungen. Der Beamer streikt, Ersatz ist nicht verfügbar. Herr Müller trifft mit der üblichen viertelstündigen Verspätung im Lehrsaal ein, lässt es

  4. Die Handwerkerferien beachten

    Datum: 07.01.2013

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    Dies betrifft in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb im Jahr 2013 den Zeitraum vom 29. Juli 2013 für drei Wochen bis zum 16. August 2013. In dieser Zeit ist mit einem eingeschränkten Dienstleistungsangebot zu rechnen. In bewährter Weise können jedoch Notdienste über die Kreishandwerkerschaften erfragt werden.

  5. Auszeichnung der Besten

    Datum: 17.12.2012

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    250 Gesellinnen und Gesellen hatten in diesem Jahr an dem Leistungswettbewerb teilgenommen. Die Ausbildungsbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen nahmen zunächst auf Landesebene die Spitzen

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    250 Gesellinnen und Gesellen aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb hatten in diesem Jahr an dem Leistungswettbewerb teilgenommen. Nun stehen die besten Nachwuchskräfte 2012 fest. Inzwischen stehen auch die Bundessieger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks fest – und zwar mit einem außerordentlich guten Ergebnis für die Region. Neun Gesellinnen und Gesellen aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen ist beim finalen Abschluss der Berufsolympiade im Handwerk der Sprung nach ganz oben gelungen. Sie konnten sich in ihren Berufen gegen die deutsche

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    ,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2011: 430). Im Landkreis Sigmaringen haben bisher 328 Jugendliche eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb begonnen. Bis zum 31. Oktober 2011 wurden dort 377

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    folgt der Landkreis Tübingen mit 15 Auszeichnungen. Aus den Landkreisen Freudenstadt und Sigmaringen kommen jeweils 14 und aus dem Zollernalbkreis elf Siegerinnen und Sieger. Für die Erstplatzierten der

  9. Manager für die Praxis

    Datum: 12.10.2012

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    Burladingen Jochen Wolfer aus 72393 Burladingen Christian Wenzler aus 72401 Haigerloch Edgar Pfeffer aus 72401 Haigerloch Christian Rohrbach aus 72475 Bitz Sindy Letz aus 72488 Sigmaringen Thomas Bückle

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    „Die Mehrheit der Betriebe rechnet mit einer soliden Geschäftsentwicklung“, fasste Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Ergebnisse zusammen. 55,1 Prozent der befragten Unternehmen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb  bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit der Note „gut“. Das sind 5 Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr. Acht Prozent der befragten Betriebe äußerten sich unzufrieden. Was die kommenden Monate angeht, sind die Handwerker optimistisch eingestellt – auch wenn die Spitzenwerte der beiden vorangegangenen Quartale nicht mehr erreicht