Suchergebnisse

Zeige Ergebnisse 2981 bis 2990 von 3674.

  1. Relevanz:
     
    1%
     

    Viele Handwerksbetriebe profitieren aktuell von der guten Konjunktur. In Zeiten voller Auftragsbücher steigt der Finanzierungsbedarf, um beispielsweise die Kosten für den erhöhten Materialbedarf zu finanzieren oder um geplante Investitionen in Angriff zu nehmen. Öffentliche Förderprogramme sind wichtige Bausteine einer soliden Finanzierungsstrategie. Experten der L-Bank, der Bürgschaftsbank und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft stellen die verschiedenen Programme für mittelständische Unternehmen und das Antragsverfahren über die Hausbank vor. Ein ehemaliger Bankvorstand und jetziger

  2. Relevanz:
     
    19%
     

    Zum 1. Juli 2011 wurde die Wehrpflicht auf unbestimmte Zeit ausgesetzt und durch einen freiwilligen Wehrdienst ersetzt. An die Stelle des Zivildienstes trat der neue Bundesfreiwilligendienst. Grundsätzlich gilt: Arbeitnehmer, die einen der Dienste ableisten wollen, haben keinen Freistellungsanspruch. Vielmehr muss das Ruhen des Arbeitsverhältnisses mit dem Arbeitgeber vereinbart werden. Mit der Beendigung der maximal 23-monatigen Dienstzeit bei der Bundeswehr lebt das Arbeitsverhältnis in vollem Umfang wieder auf. Das Faltblatt „Freiwilliger Wehrdienst und Bundesfreiwilligendienst“ stellt die

  3. Relevanz:
     
    1%
     

    diese handwerksspezifischen Studiengänge exklusiv in einem Studienverzeichnis zusammengestellt. Es ist auf handwerk-magazin.de frei zugänglich. In der Mehrheit handelt es sich um duale Studiengänge, hier

  4. Relevanz:
     
    2%
     

    Rund ein Drittel aller Gründungen scheitert in den ersten drei Jahren. Die Ursachen sind vielfältig – und nicht selten hausgemacht. Mängel in der Finanzplanung, im Controlling und in der Organisation gehören ebenso dazu wie die wirkungslose Werbung für Produkte und Dienstleistungen. Die Kompetenzwerkstatt Management greift diese typischen Schwachstellen auf. Ein Schwerpunkt der sieben Workshops ist das Grundlagenwissen im kaufmännischen Bereich. Darüber hinaus  gibt es praxisnahe Hilfestellungen in den Themenbereichen Organisation und Büromanagement, Arbeitsrecht und Marketing. Bei einem

  5. Relevanz:
     
    1%
     

    Unterricht vorstellen und aus ihrem Arbeitsalltag berichten. Auch die Chefs und Meister werden häufiger in der Schule präsent sein. Sie werden Eltern über Handwerksberufe, die Anforderungen und Chancen der

  6. Relevanz:
     
    1%
     

    Gewähr eines unabhängigen objektiven Gutachtens. Die Handwerkskammer kommt mit der Bestellung einer gesetzlichen Verpflichtung nach. Sie gewährleistet so, dass quer durch alle Handwerksgruppen

  7. Relevanz:
     
    2%
     

    Nach Einschätzung des Berufsbildungsausschusses stellt sich die Lage an den beruflichen Schulen insgesamt alles andere als rosig dar. Die Handwerksbetriebe bräuchten die Berufsschulen als verlässlichen Partner. Ein wenn auch nur schrittweiser Stellenabbau in diesem Bereich ginge zu Lasten der Auszubildenden und damit der Qualität der beruflichen Ausbildung insgesamt. Schon heute, so Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, würden längst nicht mehr alle freien Stellen neu besetzt. Und trotz einer wachsenden Zahl an Überstunden seien Unterrichtsausfälle in vielen

  8. Relevanz:
     
    2%
     

    allerdings das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Bewerbern und Lehrstellen. „Die Perspektiven für die Jugendlichen haben sich insofern verbessert“, erklärt Neth. Auf der anderen Seite müssten Betriebe, bei [...] regionalen Handwerk ist weiblich (1324 Lehrlinge, 27,7 Prozent). Schulabgänger, die auf Lehrstellensuche sind, sollten einen Blick in die Internetlehrstellenbörse der Handwerkskammer (www.hwk-reutlingen/ausbildung) oder in das Lehrstellenradar, die App für iPhone oder Android-Smartphones, werfen. Aktuell sind dort 279 Lehrstellen für die Jahre 2012 und 2013 eingetragen. Das Angebot wird in den nächsten Wochen

  9. Relevanz:
     
    1%
     

    sind aufgerufen, Ausbildungsplätze bereit zu stellen. Nur qualifizierte Fachkräfte sichern den Erfolg des Unternehmens. Gerne hilft die Handwerksorganisation bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.

  10. Relevanz:
     
    2%
     

    Das macht das Betriebliche Eingliederungsmanagement zu einem wichtigen Baustein der Fachkräftesicherung. Experten stellen das Instrument am 3. Mai 2012 in der Handwerkskammer Reutlingen vor: "Mein [...] Betriebliches Eingliederungsmanagement – Zehn Tipps für die Praxis Thomas Lambert, Fachberater beim KVJS Integrationsamt 18.20 Uhr Die Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Petra Walter, Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation, Reutlingen 18:45 Uhr Praxisbeispiel: Fritz Möhrlen KG, Baiersbronn Thomas Lambert, Fachberater beim KVJS Integrationsamt 19:00 Uhr Beschäftigung von