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  1. Studium ohne Abitur

    Datum: 14.08.2006

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    Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind heute der entscheidende Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Das Studium fokusiert vor allen Dingen die Aspekte, die für eine Führungskraft in mittelständischen Unternehmen relevant sind. Neben betriebswirtschaftlichen Themen wie Unternehmensführung, Marketing, Personalmanagement und Kostenrechnung, werden insbesondere auch Managementtechniken, internationales Marketing, internationale Rechnungslegung sowie europäisches Recht behandelt. Die Seminare finden berufsbegleitend innerhalb von drei Jahren - etwa alle zwei Monate an zwei Tagen in Reutlingen sowie einige

  2. Neues Bildungsmagazin

    Datum: 14.08.2006

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    8%
     

    Ziel ist und bleibt die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Welt von morgen – und zwar nicht nur im Handwerk. Grundlage dafür sind zum einen die zahlreichen Meistervorbereitungskurse. Aber auch die Weiterbildung zum Betriebswirt (HWK) oder zum Fachwirt für Büromanagement bieten die Gewähr, optimal für die Zukunft gerüstet zu sein. Als eine weitere Möglichkeit ist auch das Studieren ohne Abitur oder Fachhochschulreife hinzu gekommen: Es steht den Betriebswirten (HWK) durch eine Kooperation der baden-württembergischen Handwerkskammern mit der Steinbeis Hochschule Berlin offen

  3. Relevanz:
     
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    Weg: "Sie haben sich in einem der modernsten Handwerksberufe für die Meisterprüfung entschieden. Achten Sie darauf, ein leistungsorientierter Partner für Ihre Kunden zu sein und arbeiten Sie qualitäts-, [...] Grundlage sind die handlungsorientierten Standards in Meisterprüfung und Vorbereitung: "War die Meisterprüfungsarbeit nach der alten Prüfungsordnung noch Produkt orientiert", so der Vorsitzende der Prüfungskommission bei der Handwerkskammer Reutlingen, Manfred Wildmann, "so wird von den Meisterschülern inzwischen eine Prozess orientierte Projektarbeit mit Situationsaufgaben abverlangt." Die Prüfung entspricht

  4. Relevanz:
     
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    Bauwirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand. Ein gemeinsamer und entschiedener Kampf gegen Schwarz¬arbeit ist daher unerlässlich. Auch das Problem der so genannten Scheinselbständigkeit darf nicht unterschätzt [...] Arbeitsplatzsituation. Nach den Angaben des statistischen Landesamtes Baden-Württemberg musste das Bauhauptgewerbe allein von 2001 bis 2004 einen Beschäftigtenrückgang von jährlich fünf bis neun Prozent verzeichnen. Ein Ende dieser Abwärtsspirale ist bislang noch nicht abzusehen. Fest steht nur: Schwarzarbeit vernichtet Arbeitsplätze. "Werden durch Schwarzarbeit den kleinen und mittleren Betrieben potentielle Aufträge

  5. Relevanz:
     
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    Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, sagte in seiner Rede, dass ehrenamtliche Arbeit bei weitem nicht mehr die Wertschätzung erhalte, die sie verdiene. Diejenigen, die im Stillen gesellschaftlich notwendige Arbeit verrichteten, würden immer weniger wahrgenommen. Möhrle hob hervor, dass gerade im Handwerk das Ehrenamt eine besondere Rolle spiele. Das Handwerk und die Handwerker in Deutschland seien immer noch stolz darauf, eine eigene Wirtschaftsgruppe darzustellen. Diese Rolle verdanke das Handwerk nicht zuletzt den Tausenden von Meistern und Gesellen, die mit ihren Ehrenämtern den

  6. Relevanz:
     
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    Am 16., 17. und 18. November 2005 wurden jeweils in der großen Pause und den Mittagspausen belegte Brötchen, Fleischkäswecken und Fleischküchle im Wecken zu günstigen Preisen angeboten. Mit der Spende an die Kindernothilfe in Duisburg wird ein Ärzteteam der Partnerorganisation „Humedica International" (Sitz in Kaufbeuren) unterstützt, das seine Arbeit bereits am Tag nach dem Erdbeben im [...] der täglich bis zu 700 Menschen behandelt werden können. Eine Apothekerin der Organisation "Apotheker ohne Grenzen" ergänzt das Team. Alle Teilnehmer des Humedica-Teams sind ehrenamtlich im Einsatz.

  7. Positiver Blick in die Zukunft

    Datum: 15.08.2006

    Relevanz:
     
    3%
     

    Mit dieser Anspielung auf die Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr spornte Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), die Jungmeisterinnen und Jungmeister des Jahrgangs 2005 bei der Meisterfeier der Handwerkskammer Reutlingen in Balingen an. Es werde höchste Zeit, dass Deutschland wieder ins Spiel komme, so Kentzler weiter, auch wenn die aktuelle Situation alles [...] schwer, das Ruder herumzureißen und die Kehrtwende hin zu Wachstum und mehr Arbeit zu schaffen. Anzuerkennen sei, dass im Koalitionsvertrag die Bemühungen beider Parteien zu erkennen seien, die Situation

  8. Relevanz:
     
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    Schließlich arbeite jeder achte Beschäftigte in den kleinen und mittleren Betrieben des Handwerks und jeder dritte Auszubildende werde in einem mittelständischen Handwerksunternehmen ausgebildet [...] Europäische Union bürokratisch zu definieren suche, das sich allein in Zahlen ausdrücken lasse. Die 271 neuen Meisterinnen (27) und Meister (244) des Jahrgangs 2005 hätten daher bereits das gemacht, was einen [...] eingegangen. Kurz: Sie haben unternehmerischen Mut bewiesen, ganz egal ob Sie jetzt einen Betrieb gründen oder übernehmen werden oder ob Sie an verantwortlicher Stelle in einem Unternehmen arbeiten werden

  9. Legal aber nicht seriös

    Datum: 16.08.2006

    Relevanz:
     
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    beantragen, wenn er aber keine neuen Mitarbeiter einstellen möchte, kommt diese Förderung für ihn nicht in Betracht. Die Fördermöglichkeiten können meist nicht beliebig kombiniert werden. Die Beantragung

  10. Öffnung der Hochschulen

    Datum: 16.08.2006

    Relevanz:
     
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    . Zukünftig können Meisterinnen und Meister unabhängig von der Note ihrer Meisterprüfung und ohne gesonderte Eignungsprüfung ein Studium in einem Fach, das ihrer Ausbildung entspricht, aufnehmen. Unproblematisch Unproblematisch ist somit beispielsweise das Maschinenbau- oder Betriebswirtschaftsstudium für einen Mechanikermeister. Welcher Studiengang mit welcher Meisterausbildung jeweils gewählt werden [...] Hochschulrechts. „Niedersachsen hat als erstes Land seine Hochschulen umfassend geöffnet für Meister und Techniker und entsprechend Qualifizierte aus der beruflichen Weiterbildung – übrigens ohne dass die