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    Im Unterschied zum Vorjahr wurden die Klassen gezielt durch die Werkstätten begleitet; im Anschluss daran hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, sich individuell über die unterschiedlichen Berufe zu informieren. „Dass der Andrang so groß ist, ist verständlich,“ meint Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen. „Nirgends in der Region gibt es an einem einzigen Ort ein solch umfassendes Informationsangebot über Ausbildungsberufe.“ Informiert wurde im BTZ über elektronische Steuerungen und Automatisierungstechnik, moderne Diagnosemethoden in der Kfz-Technik, computergesteuertes

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    Und die Resonanz ist gut: Von den 300 Betrieben, die in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Reutlingen zurzeit 418 freie Lehrstellen anbieten, sind allerdings bereits 169 Betriebe, die 309 Auszubildende für das Jahr 2007 suchen. Aber auch für das Jahr 2006 sind noch 172 Lehrstellen aus der gesamten Palette der über 100 unterschiedlichen Ausbildungsberufe zu finden: Vom Automobilkaufmann bis zum Zimmerer, vom Augenoptiker oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bis hin zum Hörgeräteakustiker oder Modellbauer. Wer also noch keine Lehrstelle hat oder sich bereits frühzeitig um

  3. Relevanz:
     
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    Um die aktuellsten Entwicklungen der Technik im Rahmen der handwerklichen Berufsausbildung weitergeben zu können, ist das BTZ immer wieder auf Spenden angewiesen. Das gilt insbesondere für die Anschaffung von teuren, hoch technologischen Maschinen sowie von Software in den modernen Ausbildungsberufen des Handwerks. So müssen für den Beruf des Feinwerkmechanikers unter anderem auch Kurse zur Programmierung und Bedienung von rechnergesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen durchgeführt werden. Hier verfügt das BTZ inzwischen über moderne Werkzeugmaschinen. Um die Bearbeitungen auf diesen Maschinen