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    Zwar habe es im Januar diesen Jahres zahlreiche Nachfragen nach Ausnahmebewilligungen nach neuem Recht gegeben; tatsächlich hätten aber nur 16 Personen Anträge gestellt, die an die zuständigen Regieru

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    Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, hob zunächst die große Ausbildungsleistung des Handwerks in der Region im vergangenen Jahr hervor: "Trotz der insgesamt schwierigen Situation ist es gelungen, nahezu gleich vielen Jugendlichen wie im Vorjahr einen Ausbildungsplatz im Handwerk zu verschaffen." Darüber hinaus hätten auch im vergangenen Jahr zahlreiche Ausbildungsplätze nicht [...] eine Ausbildungsplatzabgabe, so Möhrle weiter. Wenn künftig Ausbildungsplatzangebote subventioniert würden, dann sei eher zu befürchten, dass in diesem Jahr weniger Ausbildungsplätze angeboten werden

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    Die Handwerkskammer Reutlingen werde erneut an die Betriebe im Kammerbezirk appellieren, so Möhrle weiter, und sie zur Bereitstellung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen ermuntern. Allerdings stehe das Handwerk in der Region vor einem ganz speziellen Problem. Möhrle: "Bereits in den vergangenen Jahren konnten Hunderte von freien Lehrstellen im Handwerk nicht besetzt werden. Aus diesem Grund hat das baden-württembergische Handwerk eine Nachwuchswerbekampagne ins Leben gerufen, die mit einem Einsatz von über drei Millionen Euro Jugendliche über die mehr als 100 Ausbildungsberufe im Handwerk

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    "Das zeigt, dass die Wirtschaft selbst in der Lage ist, das Lehrstellenproblem zu lösen", kommentiert Hauptgeschäftsführer Roland Haaß die in der vergangenen Woche von der Regierungskoalition beschlossene Ausbildungsplatzabgabe. "Die Handwerkskammer Reutlingen wird sich daher auch an dem von der Wirtschaft vorgeschlagenen Ausbildungspakt beteiligen - allerdings nur dann, wenn nicht gleichzeitig das Ausbildungsabgabegesetz kommt", so Haaß weiter. Die Betriebe müssten sich darüber hinaus auf verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen verlassen können, um Jugendlichen überhaupt einen Ausbildungsplatz anbieten zu

  5. Relevanz:
     
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    bereits zum dritten Male in diesem Jahr 8200 Handwerksbetriebe angeschrieben und um die Meldung von freien Ausbildungsplätzen gebeten." Die Kammer könne deshalb in den nächsten Tagen ihre Internetlehrstellenbörse wieder vollständig aktualisieren, so Möhrle weiter. Jugendliche ohne Ausbildungsplatz haben daher die Möglichkeit, sich auch jetzt noch im Internet umfassend über das Ausbildungsplatzangebot und die [...] Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Die Kampagne möchte mit Informationen an Schüler, Eltern, Betriebe und Lehrer auf die Chancenvielfalt im Handwerk aufmerksam machen und über Ausbildungs- und Aufstiegschancen

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    So kommentierte Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, in seiner Rede vor der Vollversammlung am 14. Juli 2004 den kürzlich abgeschlossenen Ausbildungspakt zwischen den Spitzenverbä

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    182 Ausbildungsplätzen zur Folge hatte. Selbst für das Ausbildungsjahr 2004 sind in der Internetlehrstellenbörse der Kammer zurzeit immer noch 109 freie Ausbildungsplätze aufgeführt

  8. Ausbildungspakt erfüllt

    Datum: 13.10.2006

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    Statt der im Pakt geforderten 117 habe die Kammer 181 neue und zusätzliche Ausbildungsplätze einwerben können. Dafür sei den Ausbildungsbetrieben in der Region sehr herzlich zu danken. Damit sich dieser Erfolg wiederholen könne, so Möhrle weiter, seien aber auch im kommenden Jahr wieder große Anstrengungen notwendig. Möhrle: "Als ersten Schritt hat die Handwerkskammer Reutlingen deshalb im Oktober 2004 eine Lehrstellenwerberin eingestellt, die in allen fünf Landkreisen des Kammerbezirks zusätzliche Lehrstellen und Praktikumsplätze im Rahmen des Ausbildungspaktes einwerben soll." Darüber

  9. Relevanz:
     
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    "Unser Ziel ist es auch, über die Nachwuchswerbekampagne des baden - württembergischen Handwerks künftig verstärkt mit den Realschulen im Land zusammen zu arbeiten, um mehr Realschulabgänger für eine

  10. Relevanz:
     
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    Und genau das lohnt sich: Ein Praktikum vermittelt nicht nur konkrete Einblicke in die Arbeitswelt, es ist auch eine große Entscheidungshilfe bei der Berufswahl. Die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, ist sicherlich wichtig; doch letztlich gilt: "Grau ist alle Theorie - was zählt, ist die praktische Erfahrung!" Mit einem Praktikum fällt der Einstieg ins Berufsleben wesentlich leichter, denn man kennt damit vielleicht schon seinen zukünftigen Chef. Wer bei ihm in guter Erinnerung bleibt, hat später beste Chancen für einen Ausbildungsplatz. Die jetzt von der Handwerkskammer Reutlingen