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  1. Relevanz:
     
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    Das Angebot richtet sich an sich an Handwerker, Techniker und Akademiker in den Bereichen Farbe, Holz, Metall, Naturstein und Stuck, die über mindestens zwölf Monate praktische Erfahrung in der Denkma

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    den Themen Marktchancen für Handwerksbetriebe im Ausland und Internationalisierung der Berufsbildung am Beispiel des Handwerks (insbesondere Austauschprogramme) erwartet. Das Thema des Fotowettbewerbs

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    Im Ausland lernen: Go.for.europe bietet Praktika in England, Irland und Spanien.

    Der Auslandsaufenthalt dauert insgesamt vier Wochen. In der ersten Woche steht ein Sprachkurs auf dem Programm. Die folgenden drei Wochen sind für ein Betriebspraktikum - entsprechend dem eigenen [...] @handwerk-bw.de . Bewerbungsschluss für die Praktika im Mai/Juni ist der 26. März 2010 , für die Termine im August/September ist es der 26. Juni 2010 . Faltblatt "Auslandspraktika für Azubis aus dem [...] , Telefon 07121 2412-210, rainer.neth@hwk-reutlingen.de . Weitere Infos über Auslandspraktika für Azubis und junge Berufstätige erhalten Sie unter www.hwk-reutlingen.de/auslandspraktika.html .

  4. Relevanz:
     
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    Neu gefasst wurden die nationalen Regeln zum Ort der Dienstleistung, zur Erstattung der Umsatzsteuer der Unternehmer im EU-Ausland sowie die Zusammenarbeitsverordnung. Wichtig für Handwerksbetriebe: Das MwSt-Paket gilt nur für sonstige Leistungen. Für Lieferungen und insbesondere Werklieferungen ergeben sich daher keine Änderungen. Merkblatt „Umsatzsteuer – MwSt-Paket“

  5. Relevanz:
     
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    Kurze Wege, schneller zum Ziel, weniger Bürokratie: Dafür steht der Einheitliche Ansprechpartner und davon profitieren Existenzgründer und andere Dienstleister aus dem In- und Ausland. Der Einheitliche Ansprechpartner erfüllt eine Vorgabe der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Sie hat zum Ziel, durch Bürokratieabbau Wachstums- und Beschäftigungspotenziale besser auszuschöpfen. An einer einzigen [...] für ausländische Dienstleister kaum noch überschaubar war, gehöre jetzt der Vergangenheit an. Das Herzstück des Einheitlichen Ansprechpartners der Handwerkskammern ist das individuelle Metaformular

  6. Relevanz:
     
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    Das Portal entsendung.ch bietet ausländischen Unternehmen praktische Infos zu den Arbeitsbestimmungen in der Schweiz.

    Das Portal bietet neben kurzen Einführungen in verschiedene Rechtsgebiete, wie zum Beispiel das Entsendegesetz, das Arbeits- und Ausländerrecht, zahlreiche Servicefunktionen. Die Frage, ob für die geplante Tätigkeit eine Bewilligung eingeholt werden muss oder eine Meldung ausreicht, kann schnell per Datenbankabfrage geklärt werden. Gleiches gilt für die allgemein verbindlichen Gesamtarbeitsverträge, die in der Schweiz für einige Branchen gelten. Ein Lohnrechner hilft, die je nach Branche und Kanton unterschiedlichen Löhne zu ermitteln. Kontaktadressen, Checklisten und eine Liste häufig gestellter

  7. Relevanz:
     
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    Unternehmer die Arbeit im Ausland vereinfachen. „Der funktionierende Einheitliche Ansprechpartner bei den Kammern kann für Baden-Württemberg zum spürbaren Standortvorteil werden“, unterstreichen die Präsidenten

  8. Relevanz:
     
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    Die aktuelle Auflage wurde um die von Österreich im Jahr 2008 in nationales Recht umgesetzte Dienstleistungsrichtlinie ergänzt. Behandelt werden die gewerbe-, arbeits-, und steuerrechtlichen Bestimmungen bei Werklieferungen in Österreich. Besonderer Service: Erforderliche Formulare werden mit der Broschüre mitgeliefert. Der Leitfaden kostet 10 Euro und kann bestellt werden unter Fax 0911/586 856-60 oder info@bh-international.de . Die Exportberatungsstelle Handwerk International Baden-Württemberg unterstützt Handwerksbetriebe bei ihren Auslandsaktivitäten. www

  9. Relevanz:
     
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    Die einheitlichen Ansprechpartner bieten Unternehmen einen umfassenden Service: Unternehmen erhalten alle Informationen über die Verfahren, die zur Ausübung der Tätigkeit erledigt werden müssen (

  10. Relevanz:
     
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    Lastschriftverfahren sind ein beliebtes Mittel, um regelmäßige Zahlungen bequem und kostengünstig abzuwickeln. Allerdings war diese Form des Zahlungsverkehrs bislang immer auf ein einzelnes Land beschränkt. Wer die Rechnung eines ausländischen Lieferanten begleichen wollte, musste das Geld - zu deutlich höheren Kosten - überweisen. Mit der Einführung von SEPA fallen diese Grenzen. SEPA steht für Single Euro Payment Area, den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, der seit 2008 in einzelnen Schritten geschaffen wird. Der SEPA-Raum umfasst neben den 27 Mitgliedsstaaten der EU die Schweiz