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    zu den gewerkeübergreifenden Standards zählt die berufs- und arbeitspädagogische Prüfung. Die frisch gebackenen Handwerksmeister dürfen nun selbst Lehrlinge ausbilden. Somit dürfte die

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    Zufriedene Teilnehmer, zufriedener Dozent: Albert Lamur, Bettina Kuder, Ulrike Günthner und Welf Schröter

    Keine Abstriche bei der Betreuung Albert Lambur kalkuliert Angebote bei der Firma Heizungsbau Ulmer in Wannweil. Er ist zugleich der Experte für öffentliche Ausschreibungen im Betrieb. „Ich bin automatisch mit dem Portal Vergabe 24 konfrontiert“, sagt der Industriefachwirt über seine Motivation zur Teilnahme. Seine Wertung fällt knapp aus: „Lernform gut, Betreuung gut.“ Dass Fragen an das Dozententeam nicht im Lehrsaal, sondern nur per E-Mail gestellt werden konnten, habe sich nicht negativ bemerkbar gemacht, betont Lambur: „Ich habe immer schnell und umfassend Feedback erhalten.“ Mehr Flexibilität

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    , unterstützt. Weitere Pluspunkte sind die Einbindung in das Beratungs- und Betreuungsangebot der Wirtschaftsinitiative bwcon und die überregionale Präsentation der Preisträger in Presse und Medien. Vom Feedback

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    Der Meisterjahrgang 2009 sei aus mehreren Gründen bemerkenswert, hob Möhrle hervor. Nach einigen Jahren rückläufiger Absolventenzahlen im Kammerbezirk sei die Zahl bestandener Meisterprüfungen erfreul

  5. Mit Kreativität und Stil

    Datum: 06.08.2009

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    Die Frauen und Männer haben die Mühen gewissermaßen freiwillig auf sich genommen. Denn seit der Handwerksnovelle des Jahres 2003 benötigen Raumausstatter keinen Meistertitel mehr, um sich den Traum vom eigenen Betrieb zu erfüllen können. Die frisch gebackenen Jungmeister indes wollten auf eine solide Grundlage für die Selbstständigkeit nicht verzichten. Sie haben sich im Vorbereitungskurs an der Gewerblichen Schule Bad Saulgau auf vielen Feldern weitergebildet. Dazu zählen neben den fachtheoretischen und –praktischen Inhalten auch betriebswirtschaftliches und rechtliches Know

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    , diesem mittelstandsfeindlichen Rollback die Stimme zu verweigern.“

  7. 51 neue Kfz-Technikermeister

    Datum: 26.03.2009

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    „Der Technologiewandel, die veränderten Kundenerwartungen und die immer komplexeren Reaktionen des Marktes erhöhen die Anforderungen an die Qualifikation der Kfz-Technikermeister. Durch die Kombination von praktischem „Können und Handeln“ und den theoretischen Grundlagen haben Sie bewiesen, dass sie ein qualifizierter Kfz-Technikermeister sind,“ sagte Manfred Wildmann, der Vorsitzende der Prüfungskommission anlässlich der Zeugnisausgabe. Die Zustimmung der frisch gebackenen Handwerksmeister war ihm dabei sicher. 51 Kfz-Techniker haben in diesem Jahr erfolgreich den Meisterkurs an der Gewerbeschule

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    "Maurer und Betonbauer sind wichtige Leute auf dem Bau", sagte Norman Gaisser mit einem Augenzwinkern, „denn Architekten und Planer können interessante Konstruktionen entwerfen, bauen müssen es andere.“ Dass die jungen Handwerksmeister sich eine solide Grundlage erarbeitet haben, um auch hohen Anforderungen gerecht zu werden, daran ließen Bauingenieur Gaisser, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission, und die frisch gebackenen Meister keinen Zweifel. Gaisser empfahl den Jungmeistern denn auch, selbstbewusst an die künftigen Aufgaben zu gehen: „Vertrauen Sie in die eigene Stärke.“ Die Gesellen

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    Karl Wagner, Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses der Handwerkskammer Reutlingen, gratulierte den erfolgreichen Absolventen aus dem Maler- und Lackiererhandwerk: „Sie haben Unternehmergeist bew

  10. Weltmeisterin mit Bodenhaftung

    Datum: 16.05.2008

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    Wenn es um Wettbewerbe geht, gehört die frischgebackene Weltmeisterin längst zu den alten Hasen. Ihre Ausbildung umfasste gerade mal vier Wochen, als sie zum ersten Mal an einem Wettkampf teilnahm, erinnert sich Daniela Rauscher. Dabei ist die heute 23-jährige Friseurin wohl auf den Geschmack gekommen. Sie nahm fortan an Wettbewerben aller Leistungsebenen teil. Ihre aktuelle Titelsammlung als Juniorin reicht von der Landesmeisterin über die Deutsche Vizemeisterin und die Europameisterin bis zur „Rose d’or“, der bedeutendsten Auszeichnung des Weltverbandes Organisation mondiale coiffure, die jährlich in