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  1. Wettbewerbsfähigkeit erhalten

    Datum: 13.01.2007

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    . „Die Beiträge steigen, es bleibt bei der Belastung der Löhne mit viel zu hohen Lohnzusatzkosten.“ Erfreulich sei, dass es auch im vergangenen Jahr gelungen sei, die vertraglichen Vereinbarungen des

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    Thematisiert wurde zunächst die Notwendigkeit einer steuerlichen Entlastung für den Mittelstand sowie Fragen der Kreditfinanzierung, die insbesondere für die Betriebe des Handwerks von großer Bedeutung ist. Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, wies darauf hin, dass ein neues Unternehmenssteuerrecht dazu beitragen müsse, die Eigenkapitalstruktur der Handwerksbetriebe zu [...] Beitrag hierzu könnten pädagogisch strukturierte Ganztagesschulen leisten. Auch sei eine intensive Verzahnung von Schulen mit der Berufs- und Arbeitswelt enorm wichtig und müsse - so Müller-Gemmeke -

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    dazu beitrage, das freundschaftliche Miteinander der Menschen in Frankreich und Deutschland zu festigen.

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    fühlen sich zu Recht verschaukelt. Die notwendige und zugesagte deutliche Absenkung der Beiträge als Einstieg in eine Strukturreform seien mit diesem Entwurf sicherlich nicht zu schaffen, da auch Elemente fehlten, die Eigenverantwortung der Versicherten zu stärken. Im Gegenteil: Die für 2007 angekündigte Beitragserhöhung um mindestens 0,5 Prozent bedeute einen weiteren Anstieg der

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    Auch die tatsächliche Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben werde im Jahre 2006 ein besseres Ergebnis zeigen als noch im Plan vorgesehen. Außerdem würden sich die Schulden auf nur noch 4.400 Euro red

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    nicht bewusst ist, anders kann ich mir diese Entscheidung nicht erklären.“ Die vom Bundeskabinett beschlossene Reform verfehle aber insgesamt ihr Ziel: „Die Beiträge steigen, es bleibt bei der [...] Abkopplung der Beiträge vom Lohn wird nicht erreicht.“ Positiver bewertete Möhrle die bekannt gewordenen Eckwerte zur Unternehmenssteuerreform: Diese zeigten erste wichtige Schritte zur Stärkung der

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    Meinung verfehle sie ihr Ziel: „Die Beiträge steigen, es bleibt bei der Belastung der Löhne mit viel zu hohen Lohnzusatzkosten.“ Besonders die Gesundheitshandwerker seien hart von den Reformplänen