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  1. Mentorinnen-Netzwerk

    Datum: 21.06.2023

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    Foto: insta_photos/Adobe Stock Im Tandem erfolgreicher Das Mentorinnen-Netzwerk für Frauen im [...] erhalten Impulse von einer außenstehenden Person. Sie lernen Ansichten und Vorgehensweisen einer jüngeren Generation kennen. Sie erweitern ihr berufliches Netzwerk. Sie erhalten ein qualifiziertes [...] Förderung Das Mentorinnen-Netzwerk ist ein Baustein des Projekts „Frauen im Handwerk“ des Baden-Württembergischer Handwerkstags e.V. und wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und

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    werden, um ein besseres Verständnis füreinander und ein "Wir-Gefühl" zu entwickeln. Auch das Erlernen der deutschen Sprache sei nur durch den Kontakt mit den deutschen Mitbürgern möglich. Zu einem [...] Besprechungskreis war Prof. Dr. Margot Käßmann, Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum. Sie erläuterte, dass das Jubiläum nicht nur die Bedeutung der Reformation deutlich mache, sondern auch bei den Menschen, die keiner Kirche angehören, Interesse an Kirche und Glauben wecken wolle. Das Reformationsjubiläum finde nicht in Abgrenzung zur katholischen Kirche, sondern in ökumenischer

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    „Schon frühzeitig sollen Kinder durch den Kita-Posterwettbewerb in der eigenen Kreativität geför-dert werden und spielerisch ihre nächste Umgebung kennenlernen“, meint August Wannenmacher, Vizepräsident der Handwerkskammer Reutlingen. Das sei die beste Voraussetzung dafür, um später einmal in kreativen Berufen – wie zum Beispiel in einem der über 130 Handwerksberufe – Fuß zu fassen. Nachdem im vergangenen Jahr ein Kindergarten im Landkreis Freudenstadt Sieger auf Landesebene wurde, habe sich das auch in diesem Jahr beim Wettbewerb deutlich gezeigt. So öffneten im Rahmen des inzwischen seit vielen

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    Rahmen einer Feierstunde in der IHK Reutlingen das Berufswahl-SIEGEL verliehen. Erstmalig ging die Auszeichnung an die Realschule Frommern in Balingen. Mit der Albert-Schweitzer-Realschule, Tübingen, der [...] gewürdigten Projekten steht der Austausch zwischen Schule und Wirtschaft im Vordergrund. Dabei reicht das Spektrum von Schülerfirmen über schulisch organisierte Berufs-Infotage bis hin zu gewachsenen Bildungspartnerschaften. Das Berufswahl-SIEGEL ist drei Jahre gültig. Danach kann sich eine  Schule für weitere fünf Jahre rezertifizieren lassen. Das Boris – Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Das Projekt

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    Foto: Belanov

    Umbau oder das Anhängen einer zusätzlichen Zugmaschine. Der mobile Vollernter lässt sich auch stationär auf dem Hof einsetzen. Dadurch werden die Transport- und Logistikwege deutlich reduziert. 2 [...] Wettbewerbsbeiträge. Dabei spielten Kriterien wie „Innovationsgrad“, „Möglichkeit der wirtschaftlichen Verwertung“ sowie „Gemeinnützigkeit“ eine große Rolle. Die anschließend erarbeitete Empfehlung für das Preiskomitee [...] weiteren Wettbewerbsteilnehmern zu ihren hervorragenden Leistungen. Der Präsident der Handwerkskammer Reutlingen und Stiftungsvorstand Harald Herrmann ergänzte, dass das Wesen des Handwerks, von jeher

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    zwischen Schule und Wirtschaft im Vordergrund. Dabei reicht das Spektrum von Schülerfirmen über schulisch organisierte Berufs-Infotage bis hin zu gewachsenen Lernpartnerschaften. Das Berufswahl-SIEGEL ist [...] Baden-Württemberg Stiftung ein Netzwerk initiiert, das die Zusammenarbeit beim Übergang Schule - Beruf stärkt. Zahlreiche Partner der schulischen und beruflichen Ausbildung engagieren sich in Projekt. Neben dem [...] Baden-Württemberg, die besondere Projekte zur Berufs- und Studienorientierung für Schüler anbieten und an einer Zertifizierung der Qualität ihrer Arbeit durch das Berufswahl-SIEGEL interessiert sind, waren zur

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    wachsenden Wettbewerb um immer weniger qualifizierte Bewerber. Und die wählten immer häufiger den rein schulischen Bildungsweg. Deshalb habe das Handwerk zunächst die Pläne zu einer neuen Schulform begrüßt. „Von der stärkeren Berufsorientierung der Werkrealschule hatten wir uns eine Chance für das duale System erhofft“, sagte Möhrle. Leider weise die neue Schulform gleich mehrere Schwachstellen auf, so Möhrle weiter. „Was von der ursprünglichen Idee übrig geblieben ist, können wir nicht wirklich akzeptieren.“ Möhrle kritisiert insbesondere das Vorhaben, den Übergang zur Werkrealschule von der

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    In dem Ergebnis der Umfrage bei repräsentativ ausgewählten Handwerksbetrieben aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb bezeichnen lediglich acht Prozent der Betriebe die Geschäftslage als schlecht. Auch bei der Prognose für das laufende Quartal geht nur jeder neunte Betrieb von einer schlechteren Geschäftslage aus. Allerdings überwiegt eine eher abwartende [...] Kammerbezirks jedenfalls zeigt mit 63 Punkten einen seit Jahren nicht erreichten Spitzenwert, und er liegt nahezu doppelt so hoch wie noch im Vorquartal erwartet. Bei der Prognose für das laufende Quartal liegt

  9. Besser als im Vorjahr

    Datum: 04.07.2006

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    Auch bei den Zukunftsaussichten gehen die Handwerksbetriebe davon aus, dass sich die Situation stabilisieren bzw. leicht verbessern wird. Das Ergebnis der Umfrage bei repräsentativ ausgewählten Handwerksbetrieben in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb macht allerdings auch deutlich, dass der Entwicklung - vor allem was die Investitionsbereitschaft der Betriebe [...] noch davon ausgegangen, dass sich die Konjunktur im Jahr 2006 deutlich besser entwickeln würde. Ein deutlicher Wachstumsschub als Vorgriff auf die für das kommende Jahr geplante Erhöhung der

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    Handwerksbetrieb unverändert gute Berufschancen. Jüngste Meldungen zu einer angeblichen Lehrstellenverknappung kann jedenfalls das Handwerk in unserem Bezirk überhaupt nicht bestätigen. Bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen können wir sogar ein Plus von 0,4 Prozent verzeichnen. Das ist nicht viel, freut uns aber immens. Damit liegen wir im Vergleich zu den anderen sieben baden-württembergischen Handwerkskammern auf dem [...] abgesagt werden. Viele Schülerinnen und Schüler sind verunsichert und fürchten, auf der Strecke zu bleiben. „Das müssen sie nicht sein“, so Joachim Eisert. „Noch nie standen die Chancen im Handwerk so gut