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  1. Von starken Frauen...

    Datum: 17.08.2011

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    Zwar sind Frauen in Spitzenpositionen der Wirtschaft noch immer die Ausnahme. Und möglicherweise ist es auch ein weiter Weg von Bertha Benz – die vor mehr als einhundert Jahren „ihren Mann zum Weltruhm fuhr“ – bis hin zur Gründung eines eigenen Betriebes in der Gegenwart. Doch künftig werden Frauen auch im mittelständisch geprägten Handwerk eine wichtigere Rolle einnehmen. Vor allen Dingen kommen Betriebe, die auf die Besten setzen wollen, nicht mehr an den gut qualifizierten und hoch motivierten Frauen vorbei. Denn das Thema Fachkräftemangel wird immer mehr zu einem existenziellen Problem

  2. Fabrik als Vorbild

    Datum: 16.01.2012

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    sein. Das Problem Fachkräftemangel kenne er nicht, sagt Schrode. MTS gelte als attraktiver Arbeitergeber, ergänzt Sonja Centento, für PR und Marketing zuständig. „Im Anschluss an unseren Tag der offenen

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    in Dettingen sprach, gratulierte Hertl zu dem Weg der Schule, Kooperationen mit Betrieben einzugehen – das sei nicht nur unter dem Gesichtspunkt des drohenden Fachkräftemangels auch für die

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    „Modelle zur Nachwuchssicherung durch duale Berufsausbildung" heißt das Thema des diesjährigen Wettbewerbs. Dabei stehen zwei Zielgruppen im Fokus: Jugendliche, die es schwer haben, eine Lehrstelle zu

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    Die bisherigen Beschränkungen entfallen für Arbeitnehmer aus den Beitrittsstaaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Richard Schweizer, Justiziar der Handwerkskammer, erwartet von der Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts vor allem positive Effekte: „Der Zugang qualifizierter Arbeitskräfte aus Osteuropa ist ein probates Mittel gegen den Fachkräftemangel.“ Schweizer empfahl, von den neuen Regelungen Gebrauch zu machen. Ulrich Häfele, Leiter der Reutlinger Agentur für Arbeit, stimmte zu: „Migration zahlt sich aus und schafft Wachstum.“ Zu den Verlierern

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    Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid im Gespräch.

    bzw. sehr wichtiges Thema ist. Ein noch drängenderes Problem ist allerdings der drohende Fachkräftemangel. Die Landesregierung will dem gegensteuern und möchte eine „Allianz für Fachkräfte“ ins Leben

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    Veranstaltung "Fachkräfte binden - Wettbewerbsfähigkeit sichern", 7. Juli 2011, Horb

    Über 60 Unternehmer und Führungskräfte aus den fünf Landkreisen des Kammerbezirks waren der Einladung gefolgt. Das Fazit der verschiedenen Vorträge: Finanzielle Anreize sind wichtige Bausteine der Mitarbeiterbindung. Doch attraktive Arbeitgeber bieten mehr als gutes Geld. Mehrere Millionen Arbeitskräfte fehlen „Der Fachkräftemangel ist ein altes Problem, aber die Schärfe hat zugenommen“, beobachtet Dr [...] Arbeitgeber-Markenbildung mit Marketing-Instrumenten, ist ein Rezept gegen den Fachkräftemangel. Der Chef müsse sich immer wieder auch die Frage stellen: „Würde ich eigentlich selber gerne in meiner Firma als Angestellter

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    Unternehmen. „Der Fachkräftemangel ist für viele Betriebe bereits Realität“, betonte Eisert. Um potenzielle Nachwuchskräfte möglichst früh für das Handwerk zu interessieren und zu gewinnen, setze die

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    Fachkräftemangel wieder stärker in den Blickpunkt. „Auch im Handwerk sind unbesetzte Ausbildungsplätze und Facharbeiterstellen längst keine Seltenheit mehr“, betonte Eisert. Zum Ende des vergangenen Jahres

  10. Ausbildungssituation stabil

    Datum: 05.07.2010

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    Eine Zukunftsfrage, denn die Bedeutung der Ausbildung für das Handwerk hat angesichts des in manchen Berufen bereits eingetretenen Fachkräftemangels nochmals zugenommen. Zur Internetlehrstellenbörse