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    hinaus auch die Gefahr eines drohenden Fachkräftemangels. Spaderna-Klein: „Wir werden also Instrumente entwickeln, um Handwerksbetriebe individuell in praktischen Fragen unterstützen zu können

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    Fachkräftemangel könne nur durch eine hochwertige betriebliche Ausbildung begegnet werden. Allerdings sieht Neth auch andere in der Pflicht: „Die Betriebe können nicht laufend einspringen, wenn es den Bewerbern an

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    , denn die Bedeutung der Ausbildung für das Handwerk hat angesichts des in manchen Berufen bereits eingetretenen Fachkräftemangels nochmals zugenommen. Viele Betriebe haben sich darauf eingestellt. Sie

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    Unternehmen, denn nur so lässt sich dem Fachkräftemangel entgegen wirken, der jetzt schon bemerkbar ist. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum die Suche nach dem passenden Lehrling inzwischen immer

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    Von einer undifferenzierten Öffnung des Arbeitsmarkts könne man sich bestenfalls einen Teilnutzen für einzelne Handwerksbetriebe versprechen, die bei anhaltend guter Konjunktur einen Fachkräftemangel beheben könnten. „Das steht aber in keinem Verhältnis zu den Nachteilen, die sich für die Handwerksbereiche ergäben, die jetzt schon wegen des Lohndumpings größerer Firmen im Angebotswettbewerb hart zu kämpfen haben“, so Eisert. Auch befürchtet Eisert negative Auswirkungen auf den Ausbildungsmarkt. „Es kann nicht im Sinne von Politik und Gesellschaft sein, wenn ein Handwerksbetrieb nach Vollendung der

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    Fachkräftemangel entgegen wirken, der jetzt schon bemerkbar ist. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum die Suche nach dem passenden Lehrling inzwischen immer früher beginnt: Anders als noch vor wenigen Jahren

  7. Deutliches Plus an Lehrstellen

    Datum: 08.06.2007

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    allerdings, im Hinblick auf den bereits jetzt schon bemerkbaren Fachkräftemangel im Handwerk die Zukunft unserer Handwerksbetriebe zu sichern."