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    Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Die Handwerkskammer Reutlingen erlässt aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 25. Okto [...] Fortbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss „Gebäudeenergieberater/-in (HWK)“. § 1 Ziel und Gliederung der Fortbildungsprüfung, Bezeichnung des Fortbildungsabschlusses [...] § 3 durchfüh- ren. (2) Durch die Prüfung zum/zur Gebäudeenergieberater/-in (HWK) ist festzustellen, ob der Prüfling über die not- wendigen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, um

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    vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Handwerk sind Meister/ Meisterin und Betriebswirt/in ebenso wie die Fortbildung Gebäudeenergieberater/in und Restaurator/in.  Das Handwerk bietet attraktive

  3. Lehrgang zum Ressourcenscout

    Datum: 02.02.2015

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    Ob Wasser, Material, Abfall oder Energie – viele Betriebe können durch den effizienten Umgang mit Ressourcen erhebliche Kostensenkungen erreichen. Ressourcenscouts unterstützen sie dabei. Die dazugehörige Weiterbildung richtet sich an Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieur, die sich dieses Geschäftsfeld erschließen wollen. Der berufsbegleitende Lehrgang knüpft an vorhandenes Fachwissen an, besteht aus 80 Unterrichtseinheiten in fünf Blöcken und schließt mit einer Prüfung ab. Inhalte: gesetzliche Rahmenbedingungen

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    Im Land gibt es rund 400.000 kleine und mittlere Betriebe, davon allein 150.000 im produzierenden Gewerbe. Der Beratungsbedarf in Fragen des Energieeinsatzes ist riesig. Das ist die Idee des Projekts Ressourcenscout Baden-Württemberg: qualifizierte Fachleute unterstützen mittlere und Kleinstunternehmen beim effizienten Einsatz von Ressourcen. Die dazugehörige Weiterbildung richtet sich an Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieur, die sich dieses Geschäftsfeld erschließen wollen. Der berufsbegleitende Lehrgang knüpft an vorhandenes Fachwissen an

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    Handwerksorganisationen haben diese Anforderungen gegenüber den Ministerien als zu hoch kritisiert und sich für eine Vereinfachung eingesetzt, zumal sich die meisten der betroffenen Gebäudeenergieberater nach Inkrafttreten der EnEV regelmäßig fortgebildet haben dürften. Wie die Dena nun mitgeteilt hat, können sich Gebäudeenergieberater mit Abschluss vor November 2001 mit dem zusätzlichen Nachweis von 80 [...] Energieeffizienzexperten-Liste aufgreifen. Dies bedeutet für alle interessierten Gebäudeenergieberater mit Prüfung vor November 2001 eine deutlich vereinfachte Zugangsmöglichkeit. Diese Regelung ist bis zum Ende der

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    Ressourcenscouts können Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieure werden. Die berufsbegleitende Weiterbildung knüpft an vorhandenes Fachwissen an, besteht aus

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    Reutlingen – Ines Bonnaire –  im Verbrauchertipp  "Energetische Gebäudesanierung". Wer sind Gebäudeenergieberater des Handwerks? Sie sind Handwerksmeister in einem Bau-, Ausbau- oder anlagentechnischen Gewerbe und haben sich in umfangreichen Fortbildungskursen zu Gebäudeenergieexperten qualifiziert. Die Gebäudeenergieberater des Handwerks betrachten das Haus ganzheitlich. Sie berücksichtigen das [...] Qualifikation sind sie den Architekten und Ingenieuren in den Förderprogrammen des Bundes gleichgestellt. Mit den Gebäudeenergieberatern des Handwerks stehen den Wohnungs- und Hausbesitzern daher qualifizierte

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    Fachbetriebe, Innungen und Kammern werden bei ihrem Werben für den Heizungspumpentausch ebenso unterstützt wie Gebäudeenergieberater, Kommunen und Umweltorganisationen. Auch die Schornsteinfeger, die Zugang zu

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    Ab 1. Juni 2013 müssen Energieberater für die Baubegleitung nach Programm 431 (Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung) in der Energie-Effizienz-Expertenliste der Dena aufgenommen sein.  Wer einen H

  10. Neues Bildungsprogramm

    Datum: 23.01.2013

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    Berufstätige und Wiedereinsteiger finden darin vom eintägigen Telefontraining bis hin zur mehrmonatigen Fortbildung mit Abschlussprüfung ein vielfältiges Angebot. Schwerpunkte sind die Bereiche Unternehmensführung und Betriebswirtschaft, Information und Kommunikation und berufsbezogene technische Weiterbildungen. Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung werden in elf Berufen angeboten. Zum so genannten Premiumsegment zählen die technischen und kaufmännischen Lehrgänge. Dazu gehören die Lehrgänge SPS-Fachkraft, CAD-Fachkraft, CNC-Fachkraft oder EIB-Schulungen, die Weiterbildungen zum Gebäudeenergieberater (HWK),