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    mit einem Hochschulstudium ist die Aufstiegsfortbildung zum anerkannten Fortbildungsabschluss „Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung“(HwO). Es ist die höchste Qualifikationsebene im Bereich

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    auch der im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vorgesehenen so genannten Rückvermeisterung von Gewerben, die im Zuge der Novelle der Handwerksordnung von 2004 zulassungsfrei wurden. „Eine

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    „In den meisterpflichtigen Handwerken beträgt der Rückgang etwas mehr als ein Prozent“, berichtet Kammerpräsident Harald Herrmann. 8.385 Unternehmen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb gehören zu dieser Gruppe, zu der beispielsweise die Augenoptiker, Bäcker und Schreiner zählen. Zwölf Monate zuvor waren noch 8.515 Betriebe eingetragen. 347 Eintragungen standen 477 Löschungen im Berichtsjahr gegenüber. Anders fällt die Entwicklung bei den Vollhandwerkern ohne Meisterpflicht (Anlage B 1 der Handwerksordnung) aus. Rund 3,2 Prozent beträgt der Zuwachs in

  4. Relevanz:
     
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    Bei einem Gespräch mit dem EU-Abgeordneten Michael Theurer hob Kreishandwerksmeister Alexander Wälde die hohe Bedeutung des Meisterbriefs als Voraussetzung zur Führung eines Handwerksbetriebes hervor. Inzwischen habe das Handwerk damit zu kämpfen, dass mit der Novellierung der Handwerksordnung im Jahr 2004 für 53 Berufe die Meisterpflicht abgeschafft worden sei. Die Erfahrungen zeigten inzwischen, so Wälde, dass die von dieser Reform erhofften positiven Auswirkungen nicht eingetreten seien. Es seien keine neuen Arbeitsplätze entstanden, Neugründungen beschränkten sich im Wesentlichen auf 1

  5. Relevanz:
     
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    Ausübungsberechtigung und Ausnahmebewilligung nach der Handwerksordnung. Detailliert zeigte die Expertin in der Versammlung auf, mit welcher Sorgfalt die Kammer die Berechtigung zur Eintragung in die Handwerksrolle prüfe

  6. Relevanz:
     
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    Beim Kosmetiker-Gewerbe handelt es sich um ein handwerksähnliches Gewerbe (Anlage B 2 zur Handwerksordnung). Dies bedeutet, dass für die selbständige Gewerbeausübung – anders als bei zulassungspflichtigen Handwerken nach Anlage A zur Handwerksordnung – keine Meisterpflicht besteht. Rund 450 Kosmetiker-Betriebe gibt es im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen. Eine „freiwillige“ Meisterprüfung ist aber auch in handwerksähnlichen Gewerben, so auch im Kosmetiker-Gewerbe, möglich. Acht Auszubildende werden zur Zeit im Kammerbezirk ausgebildet; in der dualen Ausbildung sind es deutschlandweit rund 500

  7. Abschied nach 15 Jahren

    Datum: 20.11.2014

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    Einschneidende Veränderungen im Handwerksrecht, die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008, die Bildungspolitik, aber auch ein Appell, die Interessen der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ nach außen hin einheitlich zu vertreten – das waren die zentralen Punkte seines Rückblicks. Die Novellierung der Handwerksordnung 2004 sei das Jahr gewesen, das den umfassendsten Einschnitt für das Handwerk mit sich gebracht habe. Möhrle: „Mit der Novellierung der Handwerksordnung veränderte sich das Umfeld für das Handwerk spürbar – und zwar hin zum Negativen: Für 53 Gewerke wurde die Meisterpflicht gestrichen.“ Zwar

  8. Relevanz:
     
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    So werden die Gewerbe Sticker, Weber, Klöppler, Posamentierer und Stricker gestrichen und unter dem neuen Gewerbe des Textilgestalters zusammengefasst. Die bisherigen Handwerks- und Gewerbekarten beha

  9. Relevanz:
     
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    Berufsakademien, in Baden-Württemberg studieren – und zwar ein ihrer beruflichen Aus- und Weiterbildung entsprechendes Fach. Voraussetzung ist die Meisterprüfung oder eine nach der Handwerksordnung beziehungsweise

  10. Relevanz:
     
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    -rechtliche Fortbildungsprüfungen nach der Handwerksordnung (HwO) oder dem Berufsbildungsgesetz (BbiG) vorbereiten. Die Fortbildung muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Antragssteller müssen über eine anerkannte