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    -rechtliche Fortbildungsprüfungen nach der Handwerksordnung (HwO) oder dem Berufsbildungsgesetz (BbiG) vorbereiten. Die Fortbildung muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Antragssteller müssen über eine anerkannte

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    Der Meisterjahrgang 2009 sei aus mehreren Gründen bemerkenswert, hob Möhrle hervor. Nach einigen Jahren rückläufiger Absolventenzahlen im Kammerbezirk sei die Zahl bestandener Meisterprüfungen erfreulicherweise gestiegen. „Solche Steigerungsraten wünsche ich mir auch für die kommenden Jahre, damit wir die sich bereits abzeichnende Meisterlücke doch abfedern können.“ Ein deutlicher Zuwachs sei gerade auch in jenen Berufen zu verzeichnen, so Möhrle, in denen die novellierte Handwerksordnung gar keine Meisterprüfung mehr fordere, beispielsweise bei den Raumausstattern, den Damen- und Herrenschneidern oder

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    Am häufigsten traten Schwarzarbeit und Verstöße gegen die Handwerksordnung im Bau- und Ausbaugewerbe auf. Mehr als 80 Prozent der Bußgelder, nämlich 105.155 Euro, entfielen auf diese Bereiche. In elf Fällen hat sich der vermeintliche Kostenvorteil, den sich die Auftraggeber erhofften, ins Gegenteil verkehrt. Sie wurden mit Bußgeldern von insgesamt 35.400 Euro belegt. Zum Vergleich: 2007 wurden 53 Bescheide mit einer Bußgeldsumme in Höhe von 123.810 Euro erteilt. Karl Wagner von der Handwerkskammer Reutlingen weiß, dass nur ein kleiner Teil der Fälle bekannt wird. „Die Dunkelziffer dürfte

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    Es zeige sich, dass die Rechnung nicht aufgehe, wonach ein erleichterter Zugang zum Handwerk nicht nur zu mehr Betrieben, sondern auch zu mehr Ausbildungsplätzen führe. Eisert: „Die Vielzahl neuer Bet

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    Es zeige sich, dass die Rechnung nicht aufgehe, wonach ein erleichterter Zugang zum Handwerk nicht nur zu mehr Betrieben, sondern auch zu mehr Ausbildungsplätzen führe. Eisert: „Die Vielzahl neuer Bet

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    Waren es im vergangenen Jahr noch insgesamt 266 neue Meisterinnen und Meister, konnte Möhrle bei der diesjährigen Meisterfeier 44 Frauen und 232 Männer zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren. Möhrle: „Nach all den Jahren rückläufiger Meisterzahlen würde ich mich sehr freuen, wenn sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen würde.“ Was ihn besonders freue sei die Tatsache, dass die Meisterprüfung auch weiterhin in den Berufen gemacht werde, in denen er nach der neuen Handwerksordnung gar nicht mehr gefordert werde. Hier könnten zum Teil deutliche Steigerungsraten vorgewiesen werden. Erfreulich

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    , dass mit einer eingeschränkten handwerklichen Teiltätigkeit eine dauerhafte Existenzgrundlage nicht zu erwarten sei. "Dennoch: Der Meisterbrief ist mit der jetzt verabschiedeten Handwerksordnung ausgehöhlt worden und zum Teil zu einem bloßen Verwaltungsakt degradiert worden", so Möhrle weiter. "Aber insgesamt eröffnet sich für die Handwerkskammer Reutlingen durch die novellierte Handwerksordnung ein

  8. Modulare Karriereplanung

    Datum: 09.10.2006

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    "Die Veränderung der Handwerksordnung stellt potenzielle Existenzgründer vor neue Herausforderungen und eröffnet damit auch für die Gewerbeakademie der Handwerkskammer Reutlingen neue Betätigungsfelder im Bereich der beruflichen Weiterbildung", erläutert Roland Haaß, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Als Antwort auf die Aufhebung des Inhaberprinzips für Handwerksbetriebe oder [...] . "Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind neben den technischen Fähigkeiten natürlich künftig auch für all diejenigen notwendig, die sich auf Grund der veränderten Handwerksordnung in einem Handwerk selbständig machen

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    einfach ins Ausland verlegen könnten. Weitere Themen des Gesprächs waren die möglichen Auswirkungen der Novelle der Handwerksordnung sowie die Bildungspolitik insgesamt.

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    Auf diese und ähnliche Fragen ist die Handwerkskammer Reutlingen in einem Informationsgespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agenturen für Arbeit aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutling