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    ! e-mobil BW hat darüber hinaus zugesagt, Unternehmen bei einer gegebenenfalls nachfolgenden Antragsstellung zu unterstützen. Rückmeldungen sind bis spätestens 27. August 2021 möglich

  2. Gründerberatung

    Datum: 22.05.2015

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    Von der Idee zum eigenen Betrieb Der Inhalt ist leider nicht verfügbar

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    -meister finanziell sogar besser da als Akademiker, die ihr Bafög zurückzahlen müssen. Hinzu kommen sehr gute Aufstiegschancen, denn Tausende von Handwerksbetrieben suchen dringend Fachkräfte und Nachfolger.

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    beruflichen Erfolg sein kann. Eine duale Ausbildung im Handwerk bietet exzellente Zukunftsperspektiven und tolle Karriereaussichten. Außerdem suchen viele gute Handwerksbetriebe Nachfolger und bieten die Chance

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    ­143 Unternehmensnachfolge 07121 2412­130 Urkunden für Betriebe 07121 2412­242 Urkunden für Arbeitnehmer 07121 2412­111 Ursprungszeugnisse über 07121 2412­134 gefertigte Erzeugnisse Verbraucherbeschwerden 07121 2412

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    als Vorlage, damit dieser seiner Vorleistungspflicht aus § 56 IfSG nachkommt und den Ver- dienst weiterzahlt. Diese Bescheinigung kann die Testperson dann zur Inanspruchnahme einer nachfolgenden PCR

  8. dhz2021_07.pdf

    Datum: 12.05.2021

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    bildeten vor allem klei- nere Familienunternehmen ihre eige- nen Kinder zu Fachkräften aus, so Harald Herrmann weiter. Damit woll- ten sie langfristig auch die Betriebs- nachfolge sichern. Sie litten häufig

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    , das eigene Lebenswerk loszulassen und in andere Hände abzugeben. Die Regelung der Unternehmensnachfolge ist außerordentlich komplex, weil neben wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Fragestellungen vor allem auch persönliche Aspekte zum Tragen kommen. Aus diesem Grund, aber auch weil möglicherweise ein geeigneter Nachfolger fehlt, schiebt jeder zweite Unternehmer dieses anspruchsvolle und bisweilen unbequeme Thema vor sich her – und kostbare Zeit, die für eine solide Vorbereitung dringend erforderlich ist. Beginnen Sie mit Planung der Nachfolge frühzeitig, spätestens ab dem 55. Lebensjahr

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    allem kleinere Familienunternehmen ihre eigenen Kinder zu Fachkräften aus, so Harald Herrmann weiter. Damit wollten sie langfristig auch die Betriebsnachfolge sichern. Sie litten häufig genauso unter den