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    Überarbeitung ermöglicht die Verkürzung der Ausbildung um sechs Monate auf insgesamt drei Jahre. Ebenfalls neu geregelt wurden die Prüfungsmodalitäten. Die bisherige Zwischen- und Gesellenprüfung wird durch eine gestreckte Abschlussprüfung in zwei Teilen ersetzt. Die Ergebnisse beider Prüfungen ergeben die Abschlussnote. Alle Auszubildenden, die ab dem 1. August ihre Ausbildung beginnen, erlernen den Beruf

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    eine intensive Betreuung. Das sechssemestrige Studium schließt mit den Prüfungen zum Bachelor of Arts ab. Zulassungsvoraussetzung sind ein Ausbildungsvertrag mit einem Dualen Partner

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    Die Teilnehmer waren Arbeitssuchende aus den Landkreisen Sigmaringen und Zollernalb: 23 bis 51 Jahre waren die 18 Teilnehmer jung, und sie kamen aus zehn Nationen. Der zertifizierte Lehrgang wurde in Vollzeit durchgeführt und zu großen Teilen von der Agentur für Arbeit finanziert. Das Engagement aller Beteiligten hat sich offensichtlich gelohnt. Alle 18 Teilnehmer haben die Prüfung bestanden. Mehr noch: Alle haben unmittelbar im Anschluss an den Lehrgang eine Arbeitsstelle gefunden, und zwei Teilnehmer haben sich bereits zum Vorbereitungskurs für den Feinwerkmechaniker-Meister angemeldet. Die

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    regt zudem eine vorsorgliche Prüfung aller harnstoffharzverklebten Gebäude und Bauteile an. Eigentümer oder Betreibern  wird die einmalige Prüfung von Konstruktionen mit einer Stützweite von mehr als 12

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    Gerhard Salig aus Dettenhausen gehörte dem Gremium über drei Jahrzehnte an. Salig, bis zu seinem Ruhestand an der Gewerblichen Schule in Tübingen in der Berufsausbildung tätig, war seit 1981 hauptsächlich mit der Vorbereitung und Abwicklung der praktischen Prüfungsteile befasst. 1984 stieß Kurt Hank aus Eningen dazu. Der Unternehmer prüfte das kaufmännische und betriebswirtschaftliche Wissen der Meisterschüler. Seine Schwerpunkte waren die Betriebsführung und Betriebsorganisation. Anfang des Jahres übergab der leidenschaftliche Motorradfahrer seinen Betrieb an seinen Nachfolger. Rainer Neth

  6. Gefragte Energiespar-Experten

    Datum: 08.04.2013

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    wies Prof. Dr. Hans Ulrich Messerschmid, Leiter des Instituts für Versorgungstechnik an der Hochschule Esslingen und Vorsitzender des Prüfungsausschusses, hin. Baden-Württemberg sei das einzige Land, in dem sich angehende Meister einer landeseinheitlichen Prüfung unterziehen müssten. Dies unterstreiche die hohen Qualifikationsanforderungen an Handwerksmeister und das gute Image der Absolventen. Der

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    „Der Meisterbrief genießt einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft“, sagte Manfred Wildmann, Vorsitzender der Prüfungskommission. Das anerkannte Qualitätssiegel stehe für handwerkliches Können und technische Kompetenz. Wildmann appellierte an die Jungmeister, der damit verbundenden Verantwortung in ihren künftigen Funktionen als Führungskraft oder im eigenen Unternehmen gerecht zu werden [...] sämtliche Bereiche der modernen Fahrzeugtechnik sowie Führungs- und Managementthemen. Die Prüfungen umfassen mit technischen, betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und pädagogischen Fächern insgesamt vier

  8. Relevanz:
     
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    GM) Führerscheindokumente werden ab 2013 grundsätzlich nur noch für 15 Jahre ausgestellt. Eine Verlängerung erfolgt jedoch ohne weitere Prüfungen. Bestandsführerscheine müssen bis 2033 umgetauscht werden. Werkverkehr

  9. Steuerfreie Pauschalen steigen

    Datum: 04.03.2013

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    Damit sind Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten, die beispielsweise als Mitglied eines Prüfungsausschusses erzielt werden, im Rahmen der Übungsleiterpauschale (§ 3 Nr. 26 EStG), bis zu einer Höhe von 2.400 Euro steuerfrei (bisher: 2.100 Euro). Gleichzeitig wird der so genannte Ehrenamtsfreibetrag (§ 3 Nr. 26a EStG) von 500 auf 720 Euro pro Jahr angehoben. Hinweis: Die Frage, welche Einnahmen unter die Übungsleiterpauschale fallen, erschließt sich dem Steuerlaien nicht ohne Weiteres. Fachlichen Rat gibt es beim Steuerberater oder bei der Steuerverwaltung.

  10. Neue Zimmerermeister

    Datum: 04.03.2013

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    Die Jungmeister wurden fachtheoretisch in den Handlungsfeldern Bautechnik, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition und Baustoffe sowie Auftragsabwicklung geprüft. Im praktischen Teil musste eine Situationsaufgabe gelöst werden. Hinzu kam ein Meisterprüfungsprojekt, bestehend aus Planungs-, Durchführungs- und Dokumentationsarbeiten. Darüber hinaus mussten die Absolventen nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie die kaufmännischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Prüfungsbereiche beherrschen. Der Meisterprüfungsausschuss prüfte unter dem Vorsitzenden Herrn Dipl