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  1. Wahl der ständigen Gremien

    Datum: 01.12.2009

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    Foto: Der neue Vorstand der Handwerkskammer Reutlingen mit Hauptgeschäftsführer.

    Vorstand Der Vorstand der Handwerkskammer Reutlingen besteht aus neun Mitgliedern, sechs Vertretern der Arbeitgeberseite und drei Arbeitnehmervertretern. Arbeitgeber: Präsident Joachim Möhrle (Freudenstadt), Vizepräsident August Wannenmacher (Rangendingen), Harald Herrmann (Reutlingen), Bernd Heusel (Reutlingen), Gebhart Höritzer (Tübingen) und Hermann Pfaff (Sigmaringen). Arbeitnehmer: Vizepräsident Traugott Feder (Reutlingen), Hermann Dreher (Inzigkofen) und Manfred Haug (Pfalzgrafenweiler) Rechnungsprüfungsausschuss Der Rechnungsprüfungsausschuss hat die Jahresrechnung der Handwerkskammer

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    Handwerker für den Wettbewerb qualifizieren, und zwar über die Prüfungsnote. Am Wettbewerb kann nur teilnehmen, wer die Gesellenprüfung mit der Note „gut“ oder besser abgeschlossen hat. Dr. Joachim Eisert

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    Marlies Flunkert (Reutlingen) Nicole Grespan (Balingen) Herbert Gühring (Rosenfeld), Mitglied des Rechnungsprüfungsausschusses, Ehrenkreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Zollernalb [...] Rechnungsprüfungsausschusses Max Steinhart (Reutlingen) Sabine Strobel (Rangendingen) Jürgen Walz (Sonnenbühl)

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    Jungmeisterinnen und zwölf Jungmeister haben ihre Prüfungen mit einem Notendurchschnitt von 2,0 und besser abgeschlossen. Ihnen folgten 14 Meisterinnen und Meister, die alle Berufe repräsentieren, in denen im Bezirk

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    starten. Die Ersten Kammersieger wiederum qualifizieren sich für den Landeswettbewerb. Um die Landesbesten in 87 Handwerksberufen zu ermitteln, haben die Prüfungsausschüsse in den vergangenen Wochen

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    Die Meisterprüfung wurde erstmals nach der neuen Tischler- bzw. Schreinermeisterverordnung durchgeführt. Die Prüfung umfasste vier Prüfungsteile. Im Teil I, der praktischen Prüfung, wurden ein Meisterprüfungsprojekt, ein darauf bezogenes Fachgespräch und eine Situationsaufgabe abgenommen. Das Meisterprüfungsprojekt musste einem Kundenauftrag entsprechen und erforderte auch Planungs- und Dokumentationsarbeiten. Im Teil II, der fachtheoretischen Prüfung, wurden die Prüflinge schriftlich in vier Handlungsfeldern, nämlich Gestaltung, Konstruktion und Fertigungstechnik, Montage und Instandhaltung

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    Zuvor mussten die jungen Handwerkerinnen und Handwerker sich über ihre Prüfungsnote qualifizieren. Denn am Wettbewerb kann nur teilnehmen, wer die Gesellenprüfung mit der Note „gut“ oder besser abgeschlossen hat. Insgesamt 394 Auszubildenden ist dies in diesem Jahr gelungen. Im Vorjahr qualifizierten sich 416 Lehrlinge, 2007 waren es 378. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, wertet die hohen Teilnehmerzahlen der letzten Jahre vor allem als Beleg für die engagierte Ausbildungsarbeit, die in den Betriebe erbracht wird: „Der Erfolg der Junghandwerker ist immer auch ein

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    . Vermutlich agiert der Anbieter bundesweit. Die Handwerkskammer Berlin hat sich inzwischen an den Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität gewandt und um Prüfung wettbewerbsrechtlicher und strafrechtlicher

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    Im so genannten Meisterprüfungsprojekt mit Fachgespräch und einer Situationsaufgabe ging es darum, typische Kundenaufträge möglichst praxisnah abzuwickeln. Die angehenden Handwerksmeister wurden umfassend gefordert. Sie kalkulierten den Auftrag, erstellten ein Angebot, planten und führten die Arbeiten durch. Diese Form der Prüfung wurde im Sommer 2002 eingeführt. Nach der aktuellen Prüfungsordnung muss ein Projekt in den Schwerpunkten Energie- und Anlagentechnik, Kommunikations- und Sicherheitstechnik oder Systemelektronik durchgeführt werden. Die Handwerkskammer Reutlingen bietet die

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    Der Weg zum Meisterbrief führte über insgesamt vier Teilprüfungen. Während bei den fachtheoretischen und praktischen Prüfungsteilen die fachlichen Anforderungen der Feinwerkmechanik im Mittelpunkt standen, mussten die Gesellen und Facharbeiter in zwei weiteren Prüfungen die Kenntnisse nachweisen, die sie als Unternehmer, Führungskräfte und Ausbilder benötigen. Die Jungmeister führten ein komplettes [...] -Maschinen ausgeführt. Die erforderliche Programmierung war ebenfalls Teil der Prüfungsaufgabe. Die zur Führung eines Betriebs erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse wurden