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    Baden-Württembergischen Handwerkstags (BWHT) ZDH-Merkblatt: Fragen, Antworten und Musterbeispiele Ansprechpartner ist Richard Schweizer, Rechtsabteilung, Telefon 07121 2412-232, richard.schweizer@hwk-reutlingen.de.

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    Bild: In einem guten Ton steckt viel Arbeit: Die Lehrer und Prüfer Eckhart Fritz, Rolf Sachs und Joachim Wirsching mit den Jungmeistern Andreas Förster (Bassposaune) und Tobias Erichlandwehr (Tuba) Foto: Dürring

    Fächern, die alle angehenden Handwerksmeister absolvieren müssen: Betriebswirtschaft, Recht und Arbeitspädagogik. Die umfangreichen Prüfungen fanden in der ersten Jahreshälfte statt. Im fachtheoretischen

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    Der dreijährige Studiengang richtet sich an Fach- und Führungskräfte aller Branchen, die ein Wirtschaftsstudium mit hohem Praxisbezug absolvieren wollen. Auf dem Lehrplan stehen alle Aspekte moderner Unternehmensführung, darunter die Themen Planung und Organisation, Finanzmanagement, Rechnungswesen, Recht und Marketing. Der Unterricht verbindet verschiedene Lernformen: Studienbriefe, Präsenzseminare, Kolloquien und Projektarbeiten. Das Studium wird in Kooperation mit der Steinbeishochschule in Berlin durchgeführt. Studienbeginn ist der 29. Oktober 2010. Beratung und Anmeldung: Andrea Leichsenring, Handwerkskammer

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    Schweizer von der Handwerkskammer Reutlingen ist das kein Einzelfall: „Das Angebot an Online-Branchenverzeichnissen wächst stetig und mit ihm die Zahl unseriöser Anbieter.“ Der Rechtsberater der [...] aktualisiere, erteile möglicherweise einen Auftrag, der den Betrieb recht teuer zu stehen komme, sagt Schweizer. Aber überzogene Preise sind nur ein Teil des Problems. „Solche Einträge sind meist von

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    Der Weg zum Meisterbrief führte über einen zwölfmonatigen Vollzeitkurs an der Meisterschule Metzingen oder über einen fast 2-jährigen Teilzeitkurs an den Kursstätten der Bildungsakademie der Handwerkskammer in Reutlingen, Sigmaringen und Freudenstadt sowie auch an der Meisterschule Metzingen. In dieser Zeit wurden einerseits Betriebswirtschaft und Recht unterrichtet und geprüft, während bei den fachtheoretischen und praktischen Prüfungsteilen die fachlichen Anforderungen der Feinwerkmechanik im Mittelpunkt standen. Kurz: Die Gesellen und Facharbeiter müssen also nachweisen, dass sie befähigt sind, als

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    Straßenbau und Gestaltung, auf den ersten Blick passen diese beiden Begriffe nicht recht zueinander. Im Arbeitsalltag schon, denn auch dann, wenn es um anspruchsvolle Pflasterarbeiten auf Wegen und Straßen geht, sind Straßenbauer gefragt. Im Rahmen des fachpraktischen Teils der Meisterprüfung mussten die Straßenbaumeister ein Projekt eigenständig planen. Beispielsweise eine Straßenkreuzung umbauen oder eine Sport- und Spielanlage mit Zufahrt und Parkplätzen einschließlich der Entwässerungsanlagen. Je nach Aufgabe wurden Radien, Längs- und Querprofile oder Deckenhöhen bestimmt, Erdmassen berechnet

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    Dazu gehörten in diesem Jahr auch zwei Handwerkerpersönlichkeiten aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen, nämlich Roland Arnold, Geschäftsführer der Paravan Mobilitätspark, behindertengerechte Fahrzeugumbauten aus Pfronstetten-Aichelau und Walter Möck, Geschäftsführender Gesellschafter der Walter Möck GmbH, Maschinen- und Werkzeugbau aus Sonnenbühl. "Die Unternehmerinnen und Unternehmer, die wir ausgezeichnet haben, schaffen Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze, sie tragen unternehmerisches Risiko und sind auf den verschiedensten Feldern ehrenamtlich tätig", erklärte der Minister. "Sie erfüllen unsere

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    Organisation, Unternehmensfinanzierung ebenso wie Recht, Personalführung und Marketing. Die Kurse basieren auf einem bundeseinheitlichen Rahmenlehrplan und zeichnen sich durch einen engen Bezug zur Praxis aus

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    Bislang war das Verfahren so geregelt, dass der Mitarbeiter des Autohauses das Landratsamt aufsuchte und dort den gesamten Vorgang abwickeln konnte. Für die Zollzulassung einschließlich Kennzeichen ha

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    „Prinzipiell erkennen wir die Notwendigkeit einer Abkehr von der gerätebezogenen Gebühr an. Über die vorgestellten Eckpunkte sind wir jedoch sehr enttäuscht“, so Eisert weiter. Entgegen der ursprüngli