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    „Die Überlegung im Hintergrund war, ob sich im nächsten Jahr ein gemeinsamer Messestand als Schaufenster der Region Neckaralb lohnen könnte“, erläutert Alfred Bouß, der für die Handwerkskammer Reutlin

  2. Die Handwerkerferien beachten

    Datum: 09.02.2016

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    Dies betrifft in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb im Jahr 2016 den Zeitraum vom 1. August 2016 für drei Wochen bis zum 20. August 2016. In dieser Zeit ist mit einem eingeschränkten Dienstleistungsangebot zu rechnen. In bewährter Weise können jedoch Notdienste über die Kreishandwerkerschaften erfragt werden.

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    Günther-Martin Pauli, Landrat des Zollernalb-Kreises, lieferte eine wohl treffende Lagebeschreibung: „Wir betreten Neuland, durch das wir gemeinsam durchmüssen.“ Denn niemand habe Erfahrungen mit einer so hohen Zahl an Flüchtlingen. Ziel müsse es sein, diese Menschen zu begleiten und dabei zu unterstützen, eine Perspektive aufzubauen. Dies sei nur gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern zu schaffen. „Es gehört mehr dazu als ein Dach über dem Kopf und ein Taschengeld“, sagte Pauli. Chancen realistisch einschätzen „Die Sprache ist die Grundlage der Integration“, unterstrich Harald Herrmann

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    Die Vorsitzende Angela Roth begrüßte neben zahlreichen Mitgliedsfrauen auch den Kreishandwerksmeister Zollernalb und Vizepräsidenten der Handwerkskammer Reutlingen, August Wannenmacher, sowie den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Kammer, Rainer Neth. August Wannenmacher zeigte sich in seinem Grußwort besorgt über die bürokratischen Lasten, die täglich in den Handwerksbetrieben zu bewältigen seien [...] sich bei den Sponsoren der Unterfrauen. Erst die finanzielle Unterstützung der Handwerkskammer Reutlingen, Kreishandwerkerschaft, Sparkasse Zollernalb, Volksbank Hohenzollern-Balingen, AOK und Signal

  5. Handwerk hat Tradition

    Datum: 21.01.2016

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    Die meisten Urkunden – nämlich 100 – wurden im Landkreis Reutlingen vergeben, dem Landkreis, in dem im Kammerbezirk auch die meisten Handwerksbetriebe ihren Sitz haben. Es folgen der Landkreis Sigmaringen (53 Betriebe), der Zollernalbkreis (43 Betriebe), der Landkreis Tübingen (37 Betriebe) und der Landkreis Freudenstadt (33 Betriebe). 25-jährige Jubiläen (185 Betriebe) und 50-jährige Jubiläen (67) dominieren die Liste. Vier Betriebe können jeweils auf eine 125-jährige bzw. auf eine 150-jährige Geschichte zurückblicken. Ein Betrieb ist bereits stolze 175 Jahre alt. Die Handwerkskammer fragt

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    Sein Vater sei nicht einverstanden mit dem gewesen, was Sohn Willi Mayer mit „Zimmerei & Sägewerk“ – 1930 gegründet – machte: „Der zerstört alles, was ich mühevoll aufgebaut habe“, war die Einschätzun

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    bezeichnete Schmid das ehrenamtliche Engagement der Unternehmerfamilie. Rupert Linder, seit rund 40 Jahren im Vorstand der Bauinnung Zollernalb aktiv, habe sich als Vorsitzender des FV Ebingen 07 und des

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    ,9 Prozent) und Zollern-Alb (minus 1,2 Prozent) Rückgänge verzeichnet. Vor allem die Elektro- und Metallbetriebe im Landkreis Freudenstadt, die fast die Hälfte aller Ausbildungsstellen im Landkreis stellen, [...] Ausbildungsverhältnisse geschlossen (2014: 232). Im Kreis Sigmaringen wurden 338 (Vorjahr: 327) und im Zollernalb-Kreis 406 (Vorjahr: 411) neue Ausbildungsverträge geschlossen. Wiederum verzeichnen die Elektro- und Metallbetriebe, die rund ein Drittel aller Ausbildungsplätze in diesen beiden Landkreisen stellen, hohe Zuwachsraten. 11,3 Prozent beträgt der Zuwachs im Landkreis Zollernalb, im Kreis Sigmaringen sind es sogar 16

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    eine Frau Insgesamt 85 Gesellinnen und Gesellen aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb hatten sich in den vergangenen Monaten in die Siegerlisten des [...] Kammerbezirk. Es folgt der Landkreis Tübingen mit 18 Auszeichnungen. Aus dem Zollernalbkreis kommen 14, aus dem Landkreis Freudenstadt 11 Siegerinnen und Sieger. Für die Erstplatzierten der Kammerausscheidung –

  10. Erfolg auf ganzer Linie

    Datum: 03.11.2015

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    Neben den neun ersten Landessiegern gingen neun zweite und sieben dritte Plätze an die Teilnehmer aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb; hinzu kam ein erster Platz bei dem Wettbewerb „Die gute Form – Handwerker gestalten“. Als Bewertungskriterien zählten – abhängig vom Ausbildungsberuf – die Qualität des Gesellenstücks bzw. der erstellten Arbeitsprobe oder das Gesellenprüfungsergebnis. „Das ist ein großartiger Erfolg der Auszubildenden“, meint Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Er bedankte sich aber auch ausdrücklich bei den Betrieben und