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  1. Rechtsgrundlagen

    Datum: 02.04.2019

    Relevanz:
     
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    Rechtsgrundlagen der Meisterprüfung Die Durchführung der Meisterprüfungen ist auf Grundlage bundesweit einheitlicher Verordnungen und Gesetze geregelt. Hier finden sich unter anderem Ausführungen zu den Meisterprüfungsausschüssen, den Zulassungsvoraussetzungen zur Meisterprüfung, zur Befreiung von Prüfungsteilen und nähere Bestimmungen zur Durchführung der einzelnen Prüfungsteile. Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) Meisterprüfungsverfahrensverordnung (MPVerfVO) Meisterverordnung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk (Teile I und II

  2. Rechtsgrundlagen

    Datum: 02.04.2019

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    Rechtsgrundlagen der Meisterprüfung Die Durchführung der Meisterprüfungen ist auf Grundlage bundesweit einheitlicher Verordnungen und Gesetze geregelt. Hier finden sich unter anderem Ausführungen zu den Meisterprüfungsausschüssen, den Zulassungsvoraussetzungen zur Meisterprüfung, zur Befreiung von Prüfungsteilen und nähere Bestimmungen zur Durchführung der einzelnen Prüfungsteile. Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) Meisterprüfungsverfahrensverordnung (MPVerfVO) Meisterverordnung im Maßschneider-Handwerk (Teile I und II

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    öffentlichen Interesses drohen, ist ein unmittelbarer Gang an die Öffentlichkeit zulässig. Entsprechendes gilt, wenn im Fall einer vorherigen externen Meldung Repressalien zu befürchten sind oder [...] Fehlverhalten vorgeworfen wird, ist eine Datenverarbeitung im Rahmen einer durchzuführenden Interessenabwägung – in Ermangelung einer Einwil- ligung – zulässig, wenn das Interesse des Beschäftigungsgebers an [...] SchG fällt. Bei besonderen Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von Art. 9 DSGVO (z.B. Gewerkschaftszugehörigkeit, religiöse oder weltanschauliche Überzeugun- gen) ist die Verarbeitung zulässig

  4. Relevanz:
     
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    Foto: Susanne Gnamm Der Meisterbrief - aktueller denn je Rund 300 junge Handwerkerinnen und Handwerker legen Jah

  5. Rechtsgrundlagen

    Datum: 02.04.2019

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    Rechtsgrundlagen der Meisterprüfung Die Durchführung der Meisterprüfungen ist auf Grundlage bundesweit einheitlicher Verordnungen und Gesetze geregelt. Hier finden sich unter anderem Ausführungen zu den Meisterprüfungsausschüssen, den Zulassungsvoraussetzungen zur Meisterprüfung, zur Befreiung von Prüfungsteilen und nähere Bestimmungen zur Durchführung der einzelnen Prüfungsteile. Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) Meisterprüfungsverfahrensverordnung (MPVerfVO) Allgemeine Meisterprüfungsverordnung (AMVO; Teile III und IV)

  6. Relevanz:
     
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    - den sind, zeigt die Tatsache, dass rund 18 Prozent der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meisterprüfung die Hochschulreife und ca. 52 Prozent einen Realschulabschluss oder einen vergleichbaren [...] Novelle der Handwerksordnung (HwO). Anlagen A, B1 und B2 Die Anlagen A und B zur Handwerksordnung wurden 2004 neu struk- turiert. In der Anlage A verblieben 41 zulassungspflichtige Handwerke (zur [...] zulassungsfreie Hand werke bezeichnet. In diesen Gewerben ist der Meisterbrief als fakultatives Qualitätssiegel vorgesehen. Die Förderinstrumente zur Ablegung der Meister prüfung – etwa das Aufstiegs-BAföG

  7. Relevanz:
     
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    Preisanpassungsklauseln Preisanpassungsklauseln in Privatkundenverträgen mit längerer Laufzeit stellen in der Re- gel keine geeignete Lösung dar, denn es spricht einiges dafür, dass solche Klauseln in handwerksrelevanten Fallgestaltungen weder AGB-rechtlich noch nach den Vorgaben des Preisklauselgesetzes zulässig sind. Einer gerichtlichen Überprüfung würden derartige Klauseln daher in den meisten Fallkonstellationen nicht standhalten. Bei Bauvorhaben des Bundes regelt ein bis 30. Juni 2023 befristeter Erlass des Bundes- bauministeriums (Verlängerung der Sonderregelungen per

  8. Relevanz:
     
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    Antrag auf Zulassung zur Gesellen- bzw. Abschluss- prüfung auf Grund Nachweis ohne Lehre Postfach 1743 · 72707 Reutlingen · Ausbildungshotline: 07121 2412-260 · E-Mail: ausbildung@hwk-reutlingen.de Persönliche Daten Name: Vorname: evtl. Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: PLZ: Wohnort: Straße: E-Mail: Telefon: Zulassung zur Abschluss-/Gesellenprüfung auf Grund Nachweis ohne Lehre Ausbildungsberuf: zum Prüfungstermin Sommer 20 Winter 20 Erforderliche Unterlagen anbei (Zeugnisse bitte nur als Fotokopie) Lebenslauf Betriebszeugnis(se) – (die einzelnen Arbeiten aufgelistet

  9. Relevanz:
     
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    Antrag auf vorzeitige Zulassung zur Abschluss-/ Gesellenprüfung auf Grund guter Leistungen Postfach 1743 · 72707 Reutlingen · Ausbildungshotline: 07121 2412-260 · E-Mail: ausbildung@hwk-reutlingen.de Auszubildender Name: Vorname: evtl. Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: Ausbildungsberuf: PLZ: Wohnort: Straße: E-Mail: Telefon: Ausbildungsbetrieb Betrieb: Betriebsnummer: Betriebsinhaber (Name, Vorname): Telefon: Straße: Telefax: PLZ: Ort: E-Mail: Ausbildungszeit Meine Ausbildungszeit begann am und endet regulär am . Vorzeitige Zulassung zum Prüfungstermin Sommer 20 Winter 20

  10. Relevanz:
     
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    sowie die erforderliche fachliche Befähigung verfügt; in zulassungspflichtigen Handwerken der Anlage A zur Handwerksordnung entspricht die fachliche Befähigung den persönlichen