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    Die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit bleiben Muskel- und Skeletterkrankungen, gefolgt von Verletzungen. Rund die Hälfte aller Erkrankungen im Handwerk entfallen auf diese beiden Bereiche. Die psychischen Erkrankungen sind weiter auf dem Vormarsch. 2011 lag ihr Anteil bei 6,6 Prozent und damit etwas unter dem bundesweiten Durchschnitt (7,6 Prozent). Anders sieht es bei den Langzeiterkrankungen aus. Schwer wiegende und chronische Erkrankungen machten 49 Prozent aller Krankheitstage im baden-württembergischen Handwerk aus (47,1 Prozent im Handwerk gesamt). Hier kommt nach Einschätzung der Krankenkasse

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    Befragten die Einstellung zur Frage der Finanzierung des Gesundheitswesens prägt: So lehnen 77 Prozent der Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.000 Euro Zusatzbeiträge ab, bei einem [...] Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.000 Euro befürworten die Kopfpauschale, bei den Haushalten mit dem höchsten Nettoeinkommen (ab 4.000 Euro) sind es 24 Prozent. www.ikk-classic.de

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    Ab dem 1. Januar 2014 ist die eGK der einzige Anspruchsnachweis gegenüber ärztlichen Leistungen. Die Umstellung läuft bereits seit einigen Monaten. Nach Angaben des GKV-Spitzenverbandes sind bereits rund 95 Prozent der Versicherten mit der elektronischen Gesundheitskarte ausgestattet. Für die wenigen Versicherten, die bislang noch keine eGK haben, heißt es also Endspurt. Sie sollten schnellstmöglich [...] alte Karte grundsätzlich noch bis zum 1. Oktober 2014 möglich sein, meldet das Portal Spiegel Online. www.ikk-classic.de

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    kontinuierlich an. „War der durchschnittliche bei der IKK versicherte Handwerker im Ländle vor zehn Jahren noch 38,1 Jahre alt, so hat er dieses Jahr schon genau 41 Jahre auf dem Buckel“, sagt Beckert. Das heißt [...] rund 1.500 Betriebe aktiv die Unterstützung der IKK classic beim BGM. Mitarbeiterzahl, Organisation der Betriebsabläufe, branchentypische Belastungen – jedes Unternehmen ist anders. „Deshalb sollte [...] Gesamtbevölkerung (Baden-Württemberg 2014: 6,9 Prozent im Handwerk gegenüber 9,2 Prozent IKK classic gesamt). Und: Das Handwerk hat eine höhere Gesundheitsquote als der Rest der Bevölkerung. Das heißt: 57,1 Prozent

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    ab 18 Uhr) Stadthalle Reutlingen Manfred-Oechsle-Platz 1 72762 Reutlingen Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter www.ikk-classic.de/seminare

  6. Fehlzeiten so hoch wie nie

    Datum: 21.03.2014

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    Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Betrachtet man die Zahlen aller IKK-Versicherten in Baden-Württemberg, so lagen hier die Atemwegserkrankungen bei 15,3 Prozent. Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems sind nach wie vor unangefochten die Nummer 1 im Krankheitsgeschehen. Ihr Anteil betrug letztes Jahr 28,9 Prozent. Dabei nimmt die Häufigkeit dieser Krankheitsart mit steigendem Alter zu: Bei den unter 20

  7. Relevanz:
     
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    „Wir unterstützen damit speziell kleine und mittlere Unternehmen dabei, die vielfältigen wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen zu meistern“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Insgesamt stellt das Ministerium 1,6 Millionen Euro zur Verfügung. Mit der Förderung können 30 Träger aus verschiedenen Branchen rund 15.600 Beratungstage leisten. Beratungsschwerpunkte sind vor allem die Unternehmensführung oder die Anpassung an sich verändernde Wettbewerbsbedingungen. Darüber hinaus werden auch die Beratungen zum betrieblichen Umweltschutz, der Energieeinsparung oder

  8. Relevanz:
     
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    In der bis Ende Juni 2010 geltenden Fassung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes war das Halten von Fahrzeugen, die aus dem Inland ausgeführt werden sollten und hierzu ein besonderes Kennzeichen erhielten, von der Steuer befreit, es sei denn das Ausfuhrkennzeichen war für mehr als drei Monate gültig. Diese in § 3 Nr. 12 Kraftfahrzeugsteuergesetz geltende Steuerbefreiung wurde mit Wirkung vom 1. Juli 2010 abgeschafft. Der Gesetzgeber will damit missbräuchliche Gestaltungen, unter anderem das Inverkehrbringen von Fahrzeugen unter Umgehung der zulassungsrechtlichen Vorschriften vermeiden. Mehr Bürokratie

  9. Relevanz:
     
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    die ausländischen. Um dies zu vermeiden, haben sich die EU-Mitgliedstaaten darauf verständigt, dass bei einer Entsendung nur die Regeln des jeweiligen Herkunftslandes gelten. Per A1-Bescheinigung wird [...] werden. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks weist darauf hin, dass in Österreich und Frankreich die A1-Bescheinigung bei einer entsandten Tätigkeit zwingend vorgeschrieben ist. Der Arbeitnehmer muss [...] Beiträge nach dem Sozialversicherungsrecht des Aufenthaltsstaates sofort einziehen. In zahlreichen Ländern zahlt die Unfallversicherung bei einem Arbeitsunfall nur, wenn eine gültige A1

  10. Kursveranstalter Teil I und II

    Datum: 02.04.2019

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    Meistervorbereitung Teil I und II Gewerbliche Schule - Meisterschule - Metzingen Max-Eyth-Straße 1-5, 72555 Metzingen Telefon 07123 96550 E-Mail poststelle(at)gewerbeschule-metzingen.schule.bwl.de www.gewerbeschule-metzingen.de