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  1. Das Haus als Kraftwerk

    Datum: 15.07.2013

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    Die Energietechnik ist einer der Schwerpunkte des 1997 gegründeten Unternehmens. Zum Leistungsspektrum gehören Elektroinstallationen aller Art und die Sicherheits- und Gebäudetechnik, wie etwa Alarmanlagen, Brandschutz und vernetzte Steuerungen mittels Bus-Systemen. Sechs Fachkräfte und zwei Auszubildende gehören zum Team. Trotz des steigenden Preisdrucks will Schütz auch künftig auf ungelernte Kräfte verzichten. „Wir haben anspruchsvolle Aufgaben und setzen auf Qualifikation“, betont Schütz. Den höheren Preis könne man Kunden vermitteln, vorausgesetzt, die Qualität stimme. „Die Energiewende geht nur über

  2. Systempartner der Industrie

    Datum: 25.10.2013

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    unter einem Dach vereint. Ohne qualifiziertes Personal wäre das nicht möglich. 30 Mitarbeiter und zwei Auszubildende werden zurzeit beschäftigt. Der von vielen Betrieben beklagte Fachkräftemangel ist bislang kein Thema. „Wir finden gute Leute“, sagt Müller-Maier. Dennoch sieht sie mit Sorge, dass immer weniger Jugendliche den Weg in die duale Ausbildung finden und sich die Mehrheit für ein Studium entscheidet. Müller-Maier hält einen Bewusstseinswandel für nötig und möglich. Ihre Botschaft: „Leute, die eine Ausbildung oder den Meister machen, haben einen Top-Job.“ www.maier-elektrotechnik.de

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    Formenbau sind sowohl als Konstrukteure, als Programmierer und auch in der Produktion tätig“, betont der studierte Maschinenbauer. Ein Drittel der Belegschaft hat im Betrieb gelernt. Die Ausbildung in [...] Ausbildung auch alle Wege nach oben ermöglicht und offen hält“, meint Kaut und rät dem Handwerk, das auch selbstbewusster zu vertreten. www.kaut.info

  4. Ja zum Standort Meßkirch

    Datum: 28.02.2014

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    Technik. Eine neue Fabrik in Meßkirch ist derzeit in Planung. Von Produktionsverlagerungen ins Ausland hält er nichts: „Wir finden hier die Leute, die wir brauchen: gut ausgebildete, leistungsbereite

  5. Ein Mond für Mekka

    Datum: 07.04.2014

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    Kybernetiker bis zum Astrophysiker.“ Das Unternehmen beschäftigt sechs Meister und Techniker sowie fünf Facharbeiter und bildet vier Lehrlinge aus. Volker Paasch sieht hier ein großes Potential. „Die Verbindung

  6. Vom Lesen der Hölzer

    Datum: 07.04.2014

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    hochwertige Instrumente ist klein. Das Gros der Aufträge kommt über Empfehlungen zustande. Der Geigenbau sei von der Konjunktur unabhängig, so Galic. Nicht aber von der Bildungspolitik: mit der Verkürzung des

  7. Weltweiter Wettbewerb

    Datum: 04.04.2014

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    setzt auf Qualifikation und bildet erfolgreich aus: Sohn Alexander und Tochter Ramona wurden bei Leistungswettbewerben der Modellbauer als Bundessieger und Landessiegerin ausgezeichnet. Die Lage auf dem Ausbildungs- und Fachkräftemarkt bezeichnet Tetzlaff als „schwierig“. Sein Betrieb stellt hohe Anforderungen an Bewerber und bietet anspruchsvolle Aufgaben. Von der Kampagne, Studienabbrecher für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen, erwartet er wenig. www.tetzlaff-modellbau.de

  8. Mitarbeiter finden und binden

    Datum: 04.04.2014

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    ziele in die richtige Richtung, meint der studierte Versorgungstechniker. Freilich sei das Kriterium Nachhaltigkeit schwer zu fassen. „Die Qualität, die ein Betrieb bringt, wird nicht abgebildet.“ Walz, sein Vater Walter und Marcus Gunzert führen den Betrieb mit 11 Mitarbeitern, darunter drei Auszubildende. Eine hohe Ausbildungsquote sei für die Zukunft des Unternehmens wichtig. „Fachkräfte sind nicht zu finden“, betont Walter Walz. Stiel ist aktiv in Sachen Nachwuchswerbung. Das Unternehmen pflegt seit Jahren den Kontakt zur Berufsfachschule, informiert über das Berufsbild, bietet Praktika

  9. Kein Auftrag wie der andere

    Datum: 04.08.2014

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    Innungsbetriebe wurde das Unternehmen mit dem Gütesiegel „Qualität im Handwerk“ ausgezeichnet. Die 13 Mitarbeiter in Verkauf und Werkstatt sind allesamt Fachkräfte. Zurzeit werden zwei Lehrlinge ausgebildet. Probleme, geeignete Bewerber zu finden, kennt Ruoff nicht. Er führt dies auf die Vielseitigkeit des Berufsbildes zurück und die Arbeit mit verschiedenen Materialien zurück. „Jeder Auftrag ist anders“, betont Ruoff. Ein weiterer Grund sind die Schülerpraktika, die das Unternehmen regelmäßig anbietet. „Wir haben auf diesem Weg schon viele unserer Auszubildenden gewonnen“, erklärt Ehefrau Iris Ruoff. Seit

  10. Ungleicher Wettbewerb

    Datum: 04.08.2014

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    . Fachkräftemangel ist für Eisele kein Thema. „Wir haben einen guten Namen in der Region.“ Der Betrieb setzt auf die eigene Jugend und bildet regelmäßig aus. Viele von ihnen halten dem Unternehmen die Treue. Zwei