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    Die drei selbstständigen Handwerksmeister werden künftig als neutrale Experten für die Bereiche Holz- und Bautenschutz, Maurerarbeiten und das Fliesenlegerhandwerk tätig sein. Sachverständige durchlaufen ein umfassendes Prüf- und Auswahlverfahren. Sie sind auf die Einhaltung der Sachverständigenordnung und die einschlägigen Vorschriften aus dem Strafgesetzbuch verpflichtet. Diese Verpflichtung wie auch die besondere Sachkunde der erfahrenen Fachleute bieten Gerichten, Behörden und Betrieben, aber auch privaten Auftraggebern die Gewähr eines unabhängigen objektiven Gutachtens. Die Bestellung ist

  2. 25.000 Euro für Erfindungen

    Datum: 11.02.2013

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    Am 11. Februar geht der auch unter dem Namen Prof.-Adalbert-Seifriz-Preis bekannte Wettbewerb in seine 25. Jubiläums-Runde: Innovative Entwicklungen, die durch die Zusammenarbeit zwischen einem Handwe

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    Erstmals wird der Preis in zwei Kategorien verliehen: für mitarbeitende als auch selbständigen Frauen im Handwerk. Die Siegerinnen erhalten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Mit der Auszeichnung werden Frauen geehrt, die selbst Handwerksmeisterinnen oder gesellschaftsrechtlich Leiterin eines Handwerksunternehmens oder mitarbeitende und mit entscheidende Ehefrauen in Teilzeit- oder Vollzeitanstellung sind. Unternehmerinnen oder mitarbeitende Ehefrauen können sich selbst bewerben oder sie werden von ihrer Familie, der Belegschaft oder einer Handwerksorganisation vorgeschlagen. Wichtige

  4. Neues Bildungsprogramm

    Datum: 23.01.2013

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    Berufstätige und Wiedereinsteiger finden darin vom eintägigen Telefontraining bis hin zur mehrmonatigen Fortbildung mit Abschlussprüfung ein vielfältiges Angebot. Schwerpunkte sind die Bereiche Unternehmensführung und Betriebswirtschaft, Information und Kommunikation und berufsbezogene technische Weiterbildungen. Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung werden in elf Berufen angeboten. Zum so genannten Premiumsegment zählen die technischen und kaufmännischen Lehrgänge. Dazu gehören die Lehrgänge SPS-Fachkraft, CAD-Fachkraft, CNC-Fachkraft oder EIB-Schulungen, die Weiterbildungen zum Gebäudeenergieberater (HWK),

  5. Meister wirbt um Lehrling

    Datum: 17.01.2013

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    Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert hält den bloßen statistischen Vergleich für nur bedingt aussagekräftig. „Im Jahr 2011 konnten wir mit einem Plus von 7,8 Prozent die bundesweit höchste Steigeru

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    , wie beispielsweise bei den Raumausstattern, Konditoren sowie den Malern und Lackierern. Wie in den Vorjahren stellt der Landkreis Reutlingen – in dem im Kammerbezirk allerdings auch die meisten Handwerksbetriebe zu finden sind – die meisten Siegerinnen und Sieger. 30 Frauen und Männer schafften es unter die ersten Drei. Es folgt der Landkreis Tübingen mit 15 Auszeichnungen. Aus den Landkreisen Freudenstadt [...] Hier konnten die Ausbildungsbetriebe aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen eine Spitzenstellung einnehmen: Bezogen auf die Anzahl der Betriebe stellten sie die meisten Sieger im Land. 15 junge

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    stehen den erfolgreichen Junghandwerkern viele Türen offen.“  Als weiteren Karriereschritt empfahl er ihnen den Besuch der Meisterschule. Mit ihrem Sieg hätten sie „wahres Können“ bewiesen. Deshalb sei

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    Zwölf junge Handwerkerinnen und Handwerker haben ihre Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk bestanden. Sie hatten zuvor ein Jahr lang die Schulbank in der Reutlinger Kerschensteiner-Schule gedrückt. „Die neuen Meisterinnen und Meister haben Unternehmergeist bewiesen, Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt und Ihr Leben vorübergehend einem ehrgeizigen Ziel untergeordnet“, erläutert Karl Wagner, Leiter der Meisterprüfungsabteilung  der Handwerkskammer Reutlingen. Er unterstreicht den Stellenwert der Meisterausbildung, die zudem durch die Hochschulnovelle des Landes weiter an

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    Schulleiter Egbert Härtl und Wolfram Berns, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, lobten anlässlich der Zeugnisausgabe das das hohe Leistungsniveau und das Engagement der diesjährigen Meisterklasse. Dies gelte umso mehr, da Raumausstatter seit 2004 keinen Meisterbrief mehr benötigen, um einen eigenen Betrieb zu führen. „Mit dem erfolgreichen Abschluss verfügen Sie über ideale Voraussetzungen für ihre berufliche Entwicklung“, hob Kreishandwerksmeister Sigmund Bauknecht in seinem Grußwort hervor. Die Prüfung bestand aus mehreren Teilen. Neben den fachtheoretischen Kenntnissen in Gestaltung

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    Ein Passivhaus hat drei positive Effekte: Es fallen kaum Heizkosten an, die Umweltbelastung ist deutlich geringer und die Wohnqualität wesentlich angenehmer als in einem Standardhaus. Diese Vorteile lassen sich auch auf Gewerbebauten übertragen. Die Mehrkosten, die durch eine bessere Dämmung, Fenster mit hohem Wärmeschutz und eine kontrollierte Be- und Entlüftung entstehen, amortisieren sich in der Regel nach 20 Jahren durch die Einsparungen bei den Energiekosten.Betriebsgebäude von Handwerksunternehmern können meist nach Passivhaus- Standard neu gebaut oder renoviert werden. Das ‚handwerk magazin