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  1. Fabrik als Vorbild

    Datum: 16.01.2012

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    die Gründung des eigenen Bauunternehmens. „Mir war es immer wichtig, Verfahren und Abläufe in Frage zu stellen“, erklärt der Meister im Straßenbauerhandwerk sein Selbstverständnis. Hinzu komme, wie in

  2. Mehr Lehrstellen als Bewerber

    Datum: 09.11.2011

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    Handwerk sei nicht nur in mehr als 100 Berufen möglich, sondern lasse Jugendlichen alle Entwicklungswege offen. „Wer seinen Meister macht, kann auch ohne Abitur ein Studium seiner Wahl aufnehmen“, betont

  3. Von starken Frauen

    Datum: 23.10.2010

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    Meisterausbildung, von der sie meint, dass sie auch für den Friseurberuf unabdingbar ist. Schließlich sei ihr Beruf umfassender, als viele denken würden. Es sei sowohl Kreativität als auch mathematisches Wissen

  4. Modulare Karriereplanung

    Datum: 09.10.2006

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    darüber hinaus aber auch als Teil III der Meisterprüfung anerkannt. Gewerbeakademie Pfullingen wird verlagertHauptgeschäftsführer Roland Haaß informierte auch darüber, dass im Rahmen von Einsparmaßnahmen

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    . Seniorchef Hans-Peter Saur war viele Jahre Obermeister und auch im Berufsbildungsausschuss aktiv. Über 100 Lehrlinge wurden in seinen Betrieben bereits ausgebildet. Mit der Auszeichnung zum „Lehrling des

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    Illustration Branchenbuch Quelle: pixelio.de

    verborgen. Ein Gericht verurteilte den Branchenverlag zur Rückzahlung. Scheinbar bekannte Marken Aber überzogene Preise sind offenbar nur ein Teil des Problems. „Solche Einträge sind meist von

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    „Das Handwerk in Baden-Württemberg muss sich strategisch und personell für die Herausforderungen der Zukunft rüsten. Wir wollen das Handwerk dabei unterstützen, passgenaue Konzepte für den technologischen Wandel und den Fachkräftewettbewerb zu finden“, unterstrich Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut bei der Auftaktveranstaltung in der VIP-Lounge des Kreuzeichestadions, an der rund 100 Betriebsinhaber teilnahmen. Die Personalberatung in den acht Handwerkskammern des Landes ist einer von mehreren Bausteinen, die im Rahmen der Initiative „Dialog und Perspektive Handwerk 2025“ umgesetzt werden

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    „Am Ende hat alles gepasst, der Betrieb, die Lage, die Räume und die Mitarbeiter, und dann ging es ratzfatz“, sagt Marina Riedinger über ihren Start in die Selbständigkeit. Die Idee hat die Augenoptikermeisterin schon länger umgetrieben. Deshalb habe sie sich immer mal wieder umgesehen und nach geeigneten Betrieben Ausschau gehalten. Schließlich ist sie in Pfullingen fündig geworden. Zum 1. Mai 2017 übernahm Riedinger einen alteingesessenen Fachbetrieb am Busbahnhof, investierte in die Werkstatt und krempelte die Ladenräume nicht nur optisch um. „Wir haben die Beratung und Augenbestimmung auf einer

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    , doch die Möglichkeit der Ausbildung zum Ausbaumanger wahrzunehmen. „Das bedeutete, dass Peter in der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit sowohl seinen Gesellen als auch den Meister machen konnte. Zudem

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    auch die dritte Generation im Unternehmen tätig: Marius Dieterle, gelernter Schreinermeister und Holztechniker. Einen entscheidenden Anteil am Erfolg des Unternehmens hat die Symbiose von traditionellen