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  1. Bauabzugsteuer

    Datum: 30.10.2007

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    Die Freistellungsbescheinigung nach § 48 b Einkommensteuergesetz dient der Vermeidung der Bauabzugsteuer. Die Bescheinigung hat zugleich eine wichtige Funktion bei der Umsatzsteuer, da sie zum Nachwei

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    Das betrifft alle Gewerbetreibende, die nicht mit einer Firma im Handelsregister eingetragen sind, folglich die meisten Handwerksbetriebe, die als Einzelunternehmen geführt werden. Neben der Verpflichtung, die ladungsfähige Anschrift auf den Geschäftsbriefen anzugeben, empfiehlt die Handwerkskammer Reutlingen, die ladungsfähige Anschrift auch in E-mails, also elektronischen Geschäftsbriefen, anzugeben.

  3. Auf Reformkurs bleiben

    Datum: 07.12.2007

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    zeigte Möhrle sich zufrieden, zumindest was eine jüngst getroffene Entscheidung zum Meisterbrief betrifft: Nach intensiver Lobbyarbeit habe das Handwerk die EU dazu bewegen können, den Meisterbrief in dem fünfstufigen Schema der Berufsanerkennungsrichtlinie nach oben zu stufen. Der Meisterbrief sei von der zweiten auf die dritte Stufe gewandert und werde damit nicht mehr bloß als „Prüfungszeugnis über eine Berufsausbildung“ bewertet, sondern als „Diplom mit kurzem Ausbildungsgang“, so Möhrle. Damit bleibe dem Handwerk erspart, niedrige ausländische Abschlüsse als mit dem Meister gleichwertig anzuerkennen. Das „klare

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    Maschinenschlosser, der bei der Firma Arbach gelernt hat, als Hausmeister für die Handwerkskammer tätig und kümmert sich vor allem um die Haustechnik, um Drucksachen und die Postabwicklung. Im Jahr 1984 stieß [...] Bildungsstätte, für die er seit 1982 arbeitet. Der Ausbildungsmeister in der Elektrowerkstatt hat sein Handwerk als Elektromechaniker bei der Firma Fouquetwerk Frauz und Planck in Rottenburg/Neckar gelernt, wo er auch nach der Lehre noch einige Zeit tätig war, bis er als Wartungshandwerker im Bereich Fernmeldetechnik zur Bundesbehörde Warnamt VIII in Rottenburg wechselte. Seine Meisterprüfung als

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    Es zeige sich, dass die Rechnung nicht aufgehe, wonach ein erleichterter Zugang zum Handwerk nicht nur zu mehr Betrieben, sondern auch zu mehr Ausbildungsplätzen führe. Eisert: „Die Vielzahl neuer Betriebe hat uns nicht mehr Ausbildungsplätze gebracht.“ Das verdeutlichten Zahlen aus seit dem Jahr 2004 nicht mehr meisterpflichtigen Handwerken. Beispiel Fliesenlegerhandwerk: Hier hätten es im Jahr [...] . Er hatte jedoch auch Erfreuliches zu berichten: Trotz der Einschränkung beim nicht mehr meisterpflichtigen Handwerk sei die Ausbildungsbereitschaft bei den Betrieben der Region weiterhin unvermindert

  6. Auf das Siegerpodest geschafft

    Datum: 03.12.2007

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    Unterstützung leistet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Ausgewählte erfolgreiche Bundessieger stellen sich alle zwei Jahre bei der Internationalen Berufsweltmeisterschaft (IBW)

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    Zusätzlich startet am 8. Dezember ein Kurs in Teilzeit mit Unterricht jeweils dienstag- und donnerstagabends sowie samstags ganztägig. Die Kurse vermitteln das Wissen für die Teile III und IV der Meisterprüfung. Teil III widmet sich wirtschaftlich-rechtlichen Fragen, Teil IV der Berufs- und Arbeitspädagogik. Weiter Informationen und Anmeldung: Telefon 07121-2412-320

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    Als Kabinettschefin im Kabinett von EU-Kommissar Günter Verheugen gestaltet Erler Europapolitik wesentlich mit – ihre wichtigste Botschaft an die jungen Meisterinnen und Meister: „Wir wollen Euch das Leben so einfach wie möglich machen.“ Das erklärte Ziel der EU sei es, an der „Weltspitze“ der ökonomischen Mächte mitzuspielen. Dazu müsse man konsequent auf die eigenen Stärken setzen wie zum Beispiel den großen Binnenmarkt. „Aber unser eigentliches Pfund, das sind Sie: unsere Handwerker, unser Mittelstand.“ Förderung Der Mittelstand in Europa zähle 23 Millionen Unternehmen, neun von zehn

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    Waren es im vergangenen Jahr noch insgesamt 266 neue Meisterinnen und Meister, konnte Möhrle bei der diesjährigen Meisterfeier 44 Frauen und 232 Männer zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren. Möhrle: „Nach all den Jahren rückläufiger Meisterzahlen würde ich mich sehr freuen, wenn sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen würde.“ Was ihn besonders freue sei die Tatsache, dass die Meisterprüfung [...] sei außerdem, dass mit 44 Meisterinnen der Anteil der Frauen in diesem Jahr so hoch wie noch nie zuvor war. „Unsere jungen Meisterinnen und Meister haben alle unsere Unterstützung verdient“, meinte

  10. Meisterfeier 2007

    Datum: 31.10.2007

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    Festrednerin ist Dr. Petra Erler. Die am 3. Mai 1958 geborene promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin ist seit 2006 Kabinettschefin im Kabinett von EU-Kommissar Günter Verheugen; dem Kabinett gehört