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    der Stadt angehe, so befände sich diese in einer schwierigen Situation, auch aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie, der strukturellen Defizite, der Gewerbesteuerschwäche, steigender Kosten und der

  2. Corona-Arbeitschutzverordnung

    Datum: 25.10.2022

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    Neufassung der Corona-Arbeitsschutzverordnung Seit dem 1. Oktober gilt die neue Corona-Arbeitsschutzverordnung. Sie gilt bis einschließlich 7. April 2023 . Durch die Neufassung der [...] Personenkontakte ein Angebot zur Verrichtung der beruflichen Tätigkeiten im Homeoffice zu unterbreiten ist. Gleiches gilt für das Angebot an kostenfreien Corona-Tests. Arbeitgeber sollen allerdings weiterhin über die Risiken einer Corona-Infektion aufklären, über Impfmöglichkeiten informieren und den Arbeitnehmern die Möglichkeit geben, sich auch während der Arbeitszeit gegen das Virus impfen zu lassen

  3. Vertragsrecht aktuell

    Datum: 04.04.2022

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    Foto: Rawpixel.com/Adobe Stock Verträge - Handlungsmöglichkeiten für Betriebe Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind verschiedene [...] ? § 313 BGB unterscheidet zwei Arten von Geschäftslagen, eine „große“ und eine „kleine“. Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg können als Wegfall der „großen Geschäftsgrundlage“ bewertet werden [...] Bauvertrag alle mit der Beschaffung von Material verbundenen Risiken grundsätzlich dem Unternehmen zu. Dies gilt jedoch nicht in Fällen höherer Gewalt, die sowohl bei der Corona-Pandemie, als auch beim Krieg

  4. Rechtsberatung

    Datum: 11.02.2016

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    Vertragsrecht Corona und der Ukraine-Krieg führen in verschiedenen Branchen zu Lieferengpässen und stark steigenden Preisen. Was Betriebe tun können, um die bestehenden Risiken zu senken, lesen Sie hier

  5. Bestehende Verträge

    Datum: 04.04.2022

    Relevanz:
     
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    ? § 313 BGB unterscheidet zwei Arten von Geschäftslagen, eine „große“ und eine „kleine“. Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg können als Wegfall der „großen Geschäftsgrundlage“ bewertet werden [...] Bauvertrag alle mit der Beschaffung von Material verbundenen Risiken grundsätzlich dem Unternehmen zu. Dies gilt jedoch nicht in Fällen höherer Gewalt, die sowohl bei der Corona-Pandemie, als auch beim Krieg

  6. Lieferengpässe

    Datum: 04.04.2022

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    Lieferengpässe Neben der Preisentwicklung machen derzeit Lieferengpässe und damit einhergehende Verzögerungen vielen Handwerksbetrieben zu schaffen. Auch hier bietet es sich an, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Bei bestehenden Verträgen kommt es darauf an, was genau vereinbart wurde. Wurden keine festen Lieferfristen mit dem Lieferanten vereinbart, dann sind Verzögerungen und Stillstand auf der Baustelle grundsätzlich das Problem des Handwerkers, der zwischen dem Lieferanten und seinem Kunden sitzt. Sowohl die Corona-Pandemie als auch die Ukraine-Krieg können jedoch im

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    Gift für die Konjunktur ist. Negative Auswirkungen sind bei bereits bei den Investitionen zu erkennen. Gleichzeitig erlebten zahlreiche Wirtschaftszweige, die während der Corona-Krise stark betroffen

  8. dhz2022_19.pdf

    Datum: 06.10.2022

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    es noch die Krankenstände der Corona-Pandemie, die den Betrieben zusetzten, dann immer stärker Preisexplosionen und Materialver- knappung. Eine neue Zäsur brachte der Ukraine-Krieg, mit nochmals

  9. Relevanz:
     
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    Bundesagentur für Arbeit: Corona-Virus - Informationen für Unternehmen zum Kurzarbeitergeld Bundesagentur für Arbeit: Förderung von Weiterbildung

  10. Relevanz:
     
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    Die Mails, Briefe und Telefonate, die uns in letzter Zeit erreichen, haben fast alle denselben, aufgeladen-emotionalen Tenor: „Was tut Ihr als Kammer in dieser Krise eigentlich für mich? Warum zahle ich meine Beiträge, wenn Ihr gegen die steigenden Rohstoff- und Energiepreise nichts unternehmt? Habt Ihr uns vergessen? Wofür braucht man Euch noch?“ Ohne Frage, die Entwicklungen der letzten Monate, und ganz besonders der letzten Wochen, trafen das Handwerk schwer. Anfang des Jahres waren es noch die Krankenstände der Corona-Pandemie, die den Betrieben zusetzten, dann immer stärker Preisexplosionen