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    Im Rahmen der Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen erhielten 250 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse aus verschiedenen Schulen zwei Wochen lang die Gelegenheit, in die Welt der Berufe hineinzuschnuppern und wertvolle Einblicke in verschiedene Branchen zu gewinnen. Zu diesem Zweck öffnete Bildungsakademie der Handwerkskammer in Tübingen ihre Werkstatttüren und ermöglichte es den jungen Menschen praktische Erfahrungen in den Werkstätten zu sammeln. Und zwar in 10 Werkstätten, in denen die Berufe Schreiner/-in, Metallbauer/-in, Kfz-Mechatroniker/-in, Anlagenmechaniker/-in Sanitär-Heizung-Klima

  2. Stellenangebote

    Datum: 22.05.2015

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    Raumausstatter (m/w/d) Schreiner (m/w/d) Schweißtechnik Ansprechpartner für die überbetriebliche Ausbildung Clemens Riegler

  3. dhz2022_17.pdf

    Datum: 12.09.2022

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    : Hauptgeschäftsführer Dr. iur. Joachim Eisert Redaktion: Sonja Madeja, Udo Steinort IMPRESSUM Holz – einfach ein schöner Werkstoff Lehrling des Monats, Johannes Daiker, wird als Schreiner ausgebildet A uf jeden Fall [...] und vielfältig. Bereits vor meiner Ausbildung zum Schreiner entdeckte ich in meiner Freizeit die Freude an der Arbeit mit Holz“, erzählt der Auszubildende aus Horb. „Ein paar kleinere Dinge aus [...] GmbH & Co. KG in Eutingen im Gäu als Schreiner im ersten Lehrjahr ausgebildet. Nicht immer nur am Computer sitzen „Als Schreiner benötigt man geschickte Hände und technisches Verständnis. Auch

  4. dhz2020_13.pdf

    Datum: 09.07.2020

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    : Hauptgeschäftsführer Dr. iur. Joachim Eisert Redaktion: Sonja Madeja, Udo Steinort Impressum In vierter Generation Schreiner Lehrling des monats: Johannes Bohnet aus waldachtal-Tumlingen wird zum schreiner [...] Pfalzgrafenweiler im dritten Lehrjahr zum Schreiner ausgebildet. Johannes Bohnet hat seine Liebe zum Holz in die Wiege gelegt bekom- men, er stammt sozusagen aus einer „Schreinerdynastie“. Seine Eltern, seine beiden Großväter und Urgroß- väter sind und waren Schreiner. Was lag also näher, als wenn der jüngste Spross der Bohnets auch diesen Weg beschreitet. Aber nicht im väterlichen Betrieb, sondern

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    etwas dazu und die Begeisterung für das eigene Handwerk werde immer größer. Dabei war eigentlich Schreiner der Traumberuf des zweifachen Vaters. „Aber mit meinem mittelmäßigen Schulabschluss hatte ich

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    Die bunt gewürfelte Truppe aus Achtklässlern von sieben verschiedenen Schulen führen charakteristische Tätigkeiten von Schreinern, Friseuren, Malern- und Lackierern, Feinwerkmechanikern, Metallbauern, Elektronikern, Fahrzeuglackierern, Anlagenmechanikern Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Kfz-Mechatronikern, Raumausstattern und Bürokaufleuten durch – und nehmen zum Abschluss typische Werkstücke mit nach Hause. Aus den genannten Handwerksberufen suchen sich die Schülerinnen und Schüler jeweils fünf Berufe aus und erproben sie dann an jeweils zwei aufeinander folgenden Tagen. In zwei März-Wochen kamen

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    „In den meisterpflichtigen Handwerken beträgt der Rückgang etwas mehr als ein Prozent“, berichtet Kammerpräsident Harald Herrmann. 8.385 Unternehmen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb gehören zu dieser Gruppe, zu der beispielsweise die Augenoptiker, Bäcker und Schreiner zählen. Zwölf Monate zuvor waren noch 8.515 Betriebe eingetragen. 347 Eintragungen standen 477 Löschungen im Berichtsjahr gegenüber. Anders fällt die Entwicklung bei den Vollhandwerkern ohne Meisterpflicht (Anlage B 1 der Handwerksordnung) aus. Rund 3,2 Prozent beträgt der Zuwachs in

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    Informationen zum Lehrgang finden Sie unter www.hwk-reutlingen.de/facility Die Absolventen Tim Schreiner aus 66299 Friedrichsthal Christian Nickel aus 66809 Nalbach Marc Westermayer aus

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    Theaterspieler beim „Theater Treppe“ in Hechingen – und seine Fähigkeiten als Schreiner setzt er beim Bau der Kulissen ein. Darüber hinaus engagiert er sich auch als Trainer für den Nachwuchs in der Volleyball

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    „Ich fühle mich rundum wohl in einem wunderbaren Beruf mit tollen Kollegen. Das war die richtige Berufsentscheidung“, erzählt Maxime Gaiser. Dabei war er als Schüler noch unschlüssig, welchen Beruf er ergreifen soll. Als die Firma Günter Holzbau einmal neben seiner Schule arbeitete, reifte in ihm der Entschluss, sich näher mit dem Beruf des Zimmerers auseinander zu setzen – sicherlich auch begünstigt durch die Tatsache, dass sein Vater Schreiner ist und sein Herz nicht zuletzt deshalb für den Werkstoff Holz schlägt. Aber nicht nur in der Ausbildung beschäftigt er sich mit Holz. Er hat den