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    Meisterarbeit von Michaela Reuter

    Niveau des Jahrgangs. Die neuen Meisterinnen und Meister im Raumausstatter-Handwerk: Christopher Kammerer aus 78354 Sipplingen Sebastian Schätzle aus 79215 Elzach Michael Kratzmair aus 82467 [...] Im Rahmen der Zeugnisausgabe gratulierten Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert und Landesinnungsmeister Dieter Eckert den Absolventen zu ihrer erfolgreich bestandenden Weiterbildung. Der Meistertitel stünde nach wie vor beispielhaft  für die „Qualifikationskultur des Handwerks“. Eckert lobte den „selbstauferlegten Fleiß“ der Jungmeister. Denn seit der Handwerksnovelle des Jahres 2004

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    baden-württembergischen Handwerks auf. „Die geplante Gemeinschaftsschule läuft im Prinzip darauf hinaus, was wir schon vor nahezu zehn Jahren gefordert haben: längeres gemeinsames Lernen und eine stärke individuelle [...] für das Handwerk, im Wettbewerb um talentierte Nachwuchskräfte Boden gut zu machen. „Wir hoffen, dass viel stärker als bisher lokale und regionale Kooperationen gefunden und Bildungspartnerschaften [...] Einnahmequellen. Eine Entwicklung, die im Handwerk aufmerksam verfolgt wird. „Wir müssen aufpassen, dass ein im Grunde „staatseigener“ Energiekonzern nicht immer mehr in die angestammten Märkte des Handwerks

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    Die Handwerkskammer hatte im Mai alle Mitgliedsbetriebe unter dem Stichwort „Sagen Sie uns die Meinung!“ angeschrieben und um die – auch anonym mögliche – Beantwortung von 14 Fragen gebeten. Zwar [...] als repräsentativ an. Zu diesem Schluss kommt sie deshalb, weil die Beteiligung nach Landkreisen aufgeschlüsselt nahezu auf den Prozentpunkt genau die Betriebsstruktur im Kammerbezirk wiedergibt [...] fällt das Ergebnis der Frage danach aus, wer die Interessen und Angelegenheiten der Betriebe vertreten soll. Mit 84 Prozent der Antworten ist die Bilanz eindeutig: Das Handwerk selbst durch seine

  4. Im Handwerk läuft’s

    Datum: 08.07.2011

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    im Handwerk weiter zunehmen wird. „Die Betriebe stellen kräftig ein“, betont Eisert. Jeder achte Betrieb habe im vergangenen Quartal zusätzliche Stellen geschaffen, die gleiche Anzahl plane [...] Nach einer repräsentativen Umfrage der Handwerkskammer in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb blickt die Mehrheit der Handwerker auf ein hervorragendes zweites Quartal 2011 zurück. 62,3 Prozent der befragten Betriebe bewerten ihre Geschäftslage mit der Note „gut“, ein Zuwachs von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (40,8 Prozent). Im selben Zeitraum

  5. Finanzierungsoffensive 2011

    Datum: 01.03.2011

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    Das Spektrum ist breit angelegt: Egal ob es um Förderprogramme des Landes, den „schnellen“ Weg zu Krediten, ob es um Firmenauskünfte der Schufa oder ganz einfach um praktische Tipps zur Finanzierung geht. Aktueller Hintergrund dieser Informationsoffensive: Die Krise ist überstanden und der Aufschwung ist auch im Handwerk angekommen. Da allerdings das Eigenkapital im Handwerk in der Regel knapp ist, steigt jetzt der Finanzierungsbedarf: Zum einen müssen Aufträge vorfinanziert werden, zum anderen planen viele Unternehmer Erweiterungsinvestitionen. Allerdings sind die Banken in Sachen

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    Wie Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, betont, habe Ministerpräsident Stefan Mappus bereits im Frühjahr dieses Jahres zugesagt, als Festredner zu dem gemeinsamen [...] . Als Interessenvertretung des Handwerks in der Region sei es aber eine der wichtigsten Aufgaben der Handwerkskammer, die Anliegen aller Handwerker gegenüber der Politik zu vertreten. „In den [...] Ministerpräsidenten und seine politischen Vorstellungen in Ich-Form geschildert. Der Text, der auf der Homepage von Stefan Mappus nachgelesen werden könne, sei im Übrigen in Anführungszeichen gesetzt und beinhalte

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    Geschäftslage im ersten Quartal 2011 mit der Note „gut“, und zwar 53,1 Prozent, eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorquartal. Deutlich mehr, nämlich 61,8 Prozent der befragten Handwerker, gehen optimistisch [...] Erwartungen der Handwerker im Reutlinger Kammerbezirk auf dem Vorkrisenniveau vom Frühjahr 2007. Rund 95 Prozent der befragten Unternehmen rechnen mit einer stabilen oder höheren Nachfrage. Bereits im [...] Handwerk.  Jeder zweite Betrieb (53,9 Prozent) schaffte im ersten Quartal 2011 neue Maschinen und Werkzeuge an, etwas mehr (58,2 Prozent) wollen dies in den kommenden drei Monaten tun. Auch die

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    Handwerkstag hatten im Rahmen der Umfrage die erheblichen Mehrbelastungen für kleine Betriebe nachgewiesen. Die Ergebnisse: Mehr als 92 Prozent der Handwerksbetriebe müssten deutlich höhere Gebühren zahlen. Die durchschnittlichen Mehrkosten belaufen sich auf 413 Euro pro Betrieb und Jahr. Das Handwerk hat sich nachdrücklich für Verbesserungen eingesetzt. In den von den Ministerpräsidenten der Länder verabschiedeten [...] Handwerks (ZDH) weist das Reformprojekt jedoch weiterhin entscheidende Mängel auf. So würden Unternehmen mit Filialen, großem Fuhrpark und einer hohen Teilzeitbeschäftigungsquote nach wie vor stärker zur

  9. Von starken Frauen

    Datum: 23.10.2010

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    Tradition ihres Handwerks aufzugreifen und ging für dreieinhalb Jahre auf die Walz. Zu der Veranstaltung in der Handwerkskammer hatte sie Bilder aus Ägypten und China mitgebracht, und sie wusste viel zu [...] schwierigen Situationen umzugehen. Denn irgendwann würde auch wieder die Sonne scheinen. Die zweite Frau im Bunde hatte sich einen Jugendtraum erfüllt: Seit kurzem erst hat Sonja Marilyn Doursenot ihren [...] gefordert, sowohl Einfühlungsvermögen als auch handwerkliches Geschick. Aber vor allen Dingen müsse man seinen Beruf mit Liebe und Freude machen. Das Lebensthema Auch die bereits mit der

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    Handwerker konnte im vierten Quartal 2010 höhere Einnahmen erzielen, 70 Prozent der Betriebe gehen zurzeit von einem stabilen Umsatzniveau aus. Ein anderer Indikator zeigt, dass die Betriebe in die Konjunkturentwicklung vertrauen: Knapp die Hälfte (48,8 Prozent) will in den nächsten Monaten in neue Maschinen und Werkzeuge investieren. Zukunftsaufgabe Fachkräftesicherung „Der Aufschwung ist im Handwerk [...] Fachkräftemangel wieder stärker in den Blickpunkt. „Auch im Handwerk sind unbesetzte Ausbildungsplätze und Facharbeiterstellen längst keine Seltenheit mehr“, betonte Eisert. Zum Ende des vergangenen Jahres