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  1. Relevanz:
     
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    Positiv zu sehen seien die Eckwerte der Bundesregierung für die Reform des Unternehmenssteuerrechts, so Möhrle. Die angestrebte Zielmarke einer Unternehmensbesteuerung von knapp unter 30 Prozent werde ausdrücklich vom Handwerk unterstützt. Auch die Einbeziehung der Personenunternehmen in die Reform begrüße er ausdrücklich - auch wenn immer noch die kleinere Gruppe der Kapitalgesellschaften [...] fühlen sich zu Recht verschaukelt. Die notwendige und zugesagte deutliche Absenkung der Beiträge als Einstieg in eine Strukturreform seien mit diesem Entwurf sicherlich nicht zu schaffen, da auch

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    , ihren Kindern Grenzen zu setzen. Aber - und auch das dürfe nicht vergessen werden - es sei auch das gute Recht der Jugend, Grenzen immer wieder zu hinterfragen, denn sonst gäbe es keine Weiterentwicklung

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    -jähriges Dienstjubiläum. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen und einem Referendariat beim Landgericht Hechingen war er zunächst von 1988 bis 1991 persönlicher Referent des Staatssekretärs Ventur Schöttle und dann von Staatssekretär Ludger Reddemann im Ministerium für Ländlichen Raum. Im Anschluss daran war er Referent im Referat Recht der Flurneuordnung, Ausbildungsreferent im Fach

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    Insbesondere für die Gesundheitshandwerke werde durch die geplante Gesundheitsreform eine existenzbedrohende Entwicklung in Gang gesetzt. Gesundheitshandwerke, die bei Hilfsmittelausschreibungen den Zuschlag nicht erhalten, verlieren nach den Plänen des Bundesgesundheitsministeriums ihre existenznotwendige Kassenzulassung. Damit verlören sie, so Möhrle, de facto auch das Recht auf ihre Berufsausübung. Die Konsequenzen wären gravierend. Möhrle: „Viele Betriebe würden vom Markt verschwinden, tausende Arbeits- und Ausbildungsplätze vernichtet. Das ist wohl etwas, was den meisten Gesundheitspolitikern

  5. Relevanz:
     
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    betroffen. Sie könnten durch das geplante K.O.-Ausschreibungsmodell die existenznotwendige Kassenzulassung und damit das Recht auf ihre Berufsausübung verlieren. Möhrle: „Die Konsequenzen wären gravierend