Suchergebnisse

Zeige Ergebnisse 941 bis 950 von 977.

  1. Relevanz:
     
    4%
     

    steigende Umsätze verbuchen können, erreicht aktuell 42 Prozent. Gleichzeitig muss sich jeder fünfte Betrieb mit einer negativen Umsatzentwicklung abfinden. Der Saldo für die Umsatzlage ist nach einem [...] Prognosen für die kommenden Monate erreicht auch das Ausbaugewerbe einen hohen Indikatorwert. Einen herben Einbruch des Konjunkturindikators müssen dagegen die Handwerker des Bauhauptgewerbes sowie das [...] für beide die Verbesserung des Branchenkonjunkturindikators noch nicht aus, um zum Kammerschnitt aufzuschließen. Insbesondere sind es die Erwartungen der Betriebe, die in den meisten Handwerksgruppen

  2. Relevanz:
     
    3%
     

    Vorgelegt hat das Gutachten der Stuttgarter Anwalt und ehemalige Ministerialdirektor des Umweltministeriums, Dr. Armin Wirsing, für die Städte Heilbronn und Ulm. Sein Fazit: Fahrverbote für ältere Lkw und Pkw tragen nach dem derzeitigen Sach- und Kenntnisstand nicht dazu bei, einen angemessenen Beitrag zum Schutz der Gesundheit der Anwohner zu leisten. Diese Ergebnisse dürften sich auch auf andere Städte übertragen lassen, denn vielerorts fehlen gesicherte Daten oder Wirkungsanalysen für die erste Stufe der Umweltzone. Das Gutachten ist nicht die einzige Kritik an dem für 2008 geplanten

  3. Relevanz:
     
    3%
     

    Darüber berichtete Dr. Werner Bruns, Leiter der Abteilung Mittelstand des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg, kürzlich bei einem Informationsbesuch in der Bildungsakademie Tübingen. Bruns hob die zentrale Rolle der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) für das Handwerk hervor. Sie müsse auch künftig mit dazu beitragen, die Attraktivität des Handwerks insgesamt zu stärken. Wichtig für das Ministerium sei vor allen Dingen, dass die hier eingesetzten Gelder nachhaltige Wirkungen zeigten. Darüber hinaus würden diese Maßnahmen auch die Fachkräfteoffensive der Regierung unterstützen. Schon jetzt

  4. Relevanz:
     
    4%
     

    Lediglich jeder fünfte Betrieb meldet für das letzte Quartal des Vorjahres eine gute Geschäftslage – für den Jahresbeginn ist die Erwartungshaltung noch zurückhaltender: nur jeder zehnte Betrieb geht von einer guten Geschäftsentwicklung aus. Der Hintergrund: Die Umsatzentwicklung war bei rund 25 Prozent der Betriebe rückläufig, jeder achte Betrieb erwartet auch für das laufende Quartal keine [...] Geschäftslage zum Ende des Jahres 2003. Für 2004 melden allerdings 40 Prozent der Betriebe rückläufige Auftragseingänge, eine leicht rückläufige Umsatzentwicklung und vor allen Dingen immer noch große

  5. Relevanz:
     
    3%
     

    wurden im Rahmen einer Tagung in der Handwerkskammer Reutlingen ausgewertet. Übereinstimmend berichteten die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer, dass die Praktika für sie äußerst hilfreich und jedem zu [...] durchgeführten Modells mit Lehrlingen in den Werkstätten zusammen. Gerade dieser direkte Austausch mit Auszubildenden im Arbeitsprozess sollte mit dazu beitragen, dass die Beratungskompetenz der Lehrer gegenüber

  6. Relevanz:
     
    4%
     

    Nischenprodukt - nämlich Fernwärmestationen - bundesweit und sogar im Ausland vermarktet. Seit der Unternehmensgründung hat Rebaro 1240 Fernwärme - Übergabestationen gebaut und den Umsatz von 2002 auf 2003 verdoppelt. Der Wettbewerb prämierte vorbildliche Existenzgründer bzw. Betriebsübernehmer, die ihren Betrieb erfolgreich durch die ersten Jahre geführt haben. Grundlage für die Entscheidung der Jury war unter anderem der wirtschaftliche Erfolg (Umsatz und Gewinn der ersten Jahre) und die Frage, welche Arbeitsplätze geschaffen wurden. Weitere Kriterien des Wettbewerbs waren die Qualität der vorbereitenden

  7. Relevanz:
     
    5%
     

    Gewerksgruppen hindurch ist eine abwartende Haltung festzustellen. Lediglich bei den Dienstleistungshandwerken und dem Metallgewerbe werden zumindest in der Prognose für das zweite Quartal Umsatzsteigerungen [...] Lediglich jeder siebte Betrieb meldet für das erste Quartal 2004 eine gute Geschäftslage – das ist im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres eine weitere Verschlechterung (2003: 21 Prozent). Bestätigt wird damit auch die jetzt veröffentlichte Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), wonach keine durchgreifende Belebung der Konjunktur im ersten Quartal festzustellen ist

  8. Unternehmerinnengespräche

    Datum: 09.10.2006

    Relevanz:
     
    3%
     

    beeinflussen werden sowie die besonderen Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmerinnen. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, neue Impulse und Anregungen für das eigene Unternehmen zu gewinnen und Kontakte zu knüpfen. Prof. Franz Josef Radermacher vom Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) Ulm wird zunächst zum Thema "Globalisierung - Regionalisierung" sprechen. In sogenannten [...] Kommunikation" in kleinen Gruppe ausgetauscht werden. 23. Juni 2004, IHK Reutlingen, Hindenburgstr. 56, 72762 Reutlingen, Beginn: 15:30 Uhr, Informationen: Landesgewerbeamt Baden-Württemberg, Initiative für

  9. Relevanz:
     
    3%
     

    Steigerungen beim Auftragseingang; gleiche Zahlen werden für die Umsatzentwicklung gemeldet. Die im Industriebereich positive Auftragsentwicklung, insbesondere der exportorientierten Branchen, schlägt noch nicht einmal im Metallgewerbe durch, das in den vergangenen Jahren noch Garant für positivere Entwicklungen war. Auch bei der Investitionsbereitschaft wird deutlich, dass die Handwerksunternehmer kein Vertrauen [...] die konjunkturelle Aufwärtsentwicklung noch immer nicht durchgreifend gefestigt ist. Auch die vom Ifo Institut für Juli gemeldete Verbesserung der Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate

  10. Relevanz:
     
    2%
     

    Spitzenverbänden der Wirtschaft und der Bundesregierung. Der Handwerkskammer Reutlingen sei es inzwischen gelungen, in kürzester Zeit das geforderte Soll zu erfüllen: Alleine für die bundesweite Aktion mit einer [...] neue Ausbildungsverhältnisse abgeschlossen werden. Für das Handwerk im Kammerbezirk komme hinzu, dass bereits in den vergangenen Jahren bei weitem nicht alle freien Lehrstellen besetzt werden konnten - sei es, weil die Bewerber den Anforderungen nicht genügt hatten oder weil sich Jugendliche nicht für eine Ausbildung im Handwerk interessierten. Deshalb, so Möhrle, habe das baden-württembergische