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    -Up erhalten Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen kostenfreies Lehrmaterial, um Berufsschülern praxisnah Grundsatzwissen in Fragen der IT-Sicherheit zu vermitteln. Damit werden Auszubildende fit gemacht für einen Arbeitsalltag, der zunehmend stärker branchenübergreifend von digitalen Medien und Anwendungen geprägt ist. Gleichzeitig werden die Auszubildenden über das Programm dazu befähigt, ihr neu gewonnenes Wissen in die Betriebe weiterzutragen und dort für eine höhere Sensibilität für das Thema IT-Sicherzeit zu sorgen. „Wir freuen uns, dass das Gewerbliche Schulzentrum als erste Dsi

  2. dhz14_2017.pdf

    Datum: 25.07.2017

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    zeitgemäße und informative Homepage ist eines der digitalen Werkzeuge, die jedes Unternehmen benötigt. Foto: Rawpixel.com/Fotolia.com kret geht es darum, zunächst einmal das eigene Versprechen klar zu definieren: Was machen Sie? Was machen Sie besser als andere? Welchen Nut- zen haben Ihre Kun- den? Diese Fragen gilt es zu beantworten und in wenigen Sät- zen überzeugend zu formulieren. Zudem sollten [...] erhalten. Im Prü- fungsstress bleibt den jungen Men- schen oft nicht viel Zeit, sich zu über- legen, was sie danach wirklich ma- chen wollen. Ihnen zeigt das Hand- werk unter dem Motto #einfachma- chen, dass

  3. Erfolgreich im Netz

    Datum: 25.07.2017

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    Netz präsent zu sein. Eine ansprechende Gestaltung, hochwertige Fotos und eine zeitgemäße technische Basis seien ein „Muss“. Schließlich soll die Seite auch auf dem Smartphone und dem Tablet [...] Eine Reise buchen, Bücher, Konzertkarten oder Kleidung kaufen, das machen immer mehr Konsumenten online. Auch für lokal und regional tätige Unternehmen führe der Weg zum Auftrag immer häufiger über das Internet, betonte Referent Uli Korn: „Selbst bei einer persönlichen Empfehlung wird der Interessent sich selbst ein Bild machen und die Internetseite des Unternehmens besuchen.“ Für Korn,

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    Möglichkeiten für Kleinbetriebsregelungen daher auch. So sorge ein umweltrechtliches Thema in jüngerer Zeit für gewissen Wirbel: Es handelt sich um die Novellierung der Gewerbeabfallverordnung, die in zehn [...] trennen könne, werde ab 1. August einen größeren Aufwand haben als bisher. Er müsse nun nachweisen, warum er nicht trennen kann. „Das kann er z. B. aufgrund von zu wenig Platz auf seinem Betriebshof“, so Eisert. Als Beweis könne das Foto des Betriebsgeländes dienen, oder weil er nachweislich schlichtweg zu wenig Abfall habe. Betriebe hätten darüber hinaus die Verpflichtung, den Abfall einer Sortieranlage

  5. dhz13_2017.pdf

    Datum: 11.07.2017

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    unterschätzen, den es bedeutet, ohne Zusatzstoffe zu arbei- ten. „Die ständige Suche nach quali- tativ hochwertigen Tieren und das Zurückfahren aller Zusatzstoffe in meinen Produkten nimmt meine Zeit fast [...] .“ Eigenständigkeit frühzeitig zu för- dern, darauf kommt es auch Stefan Heckhoff an, obwohl der Ausbil- dungsplan ein festes Schema ver- folgt. „Die Auszubildenden durch- laufen bei uns alle drei Monate eine Station [...] . Zeit, um die Grüne Insel zu erkun- den, war ebenfalls vorhanden, sei es auf Wanderungen im ländlichen Umfeld der Großstadt, auf einem Trip nach Nordirland oder mit dem Bus einmal quer durchs Land zu

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    die Materialkosten eines Meisterprüfungsprojekts, und zwar unabhängig vom Einkommen. Vollzeitschüler erhalten zusätzlich Leistungen zum Lebensunterhalt. Alleinerziehende können einen Zuschuss zu den [...] anstreben. „Dieser Gruppe wollen wir einen Überblick über die Fördermöglichkeiten geben und natürlich auch auf uns als Weiterbildungsanbieter aufmerksam machen“, sagt Zürker. Vor rund einem Jahr wurde aus dem Meister-Bafög das Aufstiegs-Bafög. Nicht nur die Bezeichnung ist neu, sondern auch die Konditionen. Förderfähig sind alle beruflichen Fortbildungen, die zu einem anerkennten Abschluss führen. Dazu

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    classic also seit geraumer Zeit im Dienste des Handwerks unterwegs und kann entsprechende Erfahrungen vorweisen. Zu Ihrer Frage: Wir bieten jungen Menschen verschiedene Wahltarife wie zum Beispiel „IKK [...] Die Deutsche Handwerks Zeitung sprach mit Herbert Raach, dem Regionalgeschäftsführer der IKK classic, welches Angebot dieser bewährte Partner des Handwerks für Jugendliche und Betriebe bereithält. ‚DHZ’: Berufseinsteiger stellen sich die Frage, welche Krankenkasse die Richtige für sie ist. Welche Gründe gibt es Ihrer Meinung nach dafür, die IKK classic zu wählen? Herbert Raach: Zunächst

  8. ausbildungsstatistik15.pdf

    Datum: 28.06.2017

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    behauptet.“ Dennoch seien auch in diesem Jahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache sieht Eisert im anhaltenden Trend zu höheren schulischen Abschlüssen. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen Ausbildung gar nicht kennen.“ Diese Entwicklung mache es Betrieben auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Metall- und

  9. ausbildungsstatistik15.pdf

    Datum: 28.06.2017

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    behauptet.“ Dennoch seien auch in diesem Jahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache sieht Eisert im anhaltenden Trend zu höheren schulischen Abschlüssen. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen Ausbildung gar nicht kennen.“ Diese Entwicklung mache es Betrieben auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Metall- und

  10. dhz12_2017.pdf

    Datum: 27.06.2017

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    alle Auszubildenden nach be- standener Prüfung ein Übernahme- angebot erhalten. Zurzeit lernen 19 junge Menschen im Unternehmen, von der Orthopädietechnik über Or- thopädieschuhmacher bis hin zu [...] Deutsche Handwerks Zeitung Baden-Württemberg Noch wenige freie Plätze für den nächsten Bachelor-Studiengang BWL-Handwerk an der Dualen Hochschule in Stuttgart. Seite 9 REGIONAL Ausg. 12 | 30. Juni 2017 | 69. Jahrgang 7Handwerkskammer reutlingen Deutsche Handwerks Zeitung Hindenburgstr. 58, 72762 Reutlingen, Te le fon 07121/2412-0, Te le fax 07121/2412-400 Ver ant wort lich