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  1. Stocherkähne für Tübingen

    Datum: 17.07.2012

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    In den Wintermonaten, wenn auf der Baustelle meist nichts mehr geht, fängt für Zimmerermeister Rudolf Raidt die Hochsaison an. Drei bis vier Zimmerer sind dann in seiner Werkstatt tätig. Im Frühjahr und Sommer hingegen ist Raidt als Einzelkämpfer unterwegs oder unterstützt seine Kollegen als Subunternehmer. Der Grund: Raidt besetzt eine spezielle Marktnische. Er baut Stocherkähne. Zusatzprüfung erforderlich Im Februar 2008 hat sich der damals frischgebackene Jungmeister selbstständig gemacht. Am Anfang galt es einige Hürden zu nehmen. Raidt ist Zimmerer, eine anerkannte Qualifikation

  2. Trauernde begleiten

    Datum: 17.07.2012

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    Anbietern bezogen. Seit 2004 bildet der Betrieb mit Erfolg aus. Eine der ersten Auszubildenden, Johanna von Bernstorff, führt heute als Meisterin die Dependence in Nagold. Bestattungsfachkraft Anne Jozwik

  3. Kein Feld für Billigheimer

    Datum: 18.09.2012

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    Die meisten Kunden plagen allerdings andere Sorgen. Sie kommen als Patienten und benötigen, etwa als Diabetiker oder nach einem Arbeitsunfall, eine passgenaue orthopädische Versorgung. „Wir bringen Menschen in den Alltag zurück“, sagt Barth. Handwerkliche Maßarbeit Dabei kommt auch moderne Technik zum Einsatz. Per 2-D-Scanner wird der Fuß in einzelnen Bewegungsabläufen vermessen und die optimale Druck- und Kraftverteilung ermittelt. Bei der Fertigung von Einlagen und Schuhen ist vor allem Handarbeit gefragt. Nicht unbedingt ein Feld für Billigkonkurrenz. Standardisierung sei in seinem Beruf

  4. Lokale Bierspezialitäten

    Datum: 18.09.2012

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    Der Braumeister hat das Unternehmen neu ausgerichtet: Der Gasthof wurde 1992 komplett modernisiert. Adler-Biere gibt es inzwischen nur noch in eigenen Betrieben und in Sportheimen. Private Kunden beliefert der hauseigene Lieferservice. Energiekosten gesenkt Beinahe zwangsläufig ist Bischofberger in den vergangenen Jahren zum Energieexperten geworden. Der Betrieb ist mit Fotovoltaikanlage und [...] zwei Braumeister: Sohn Andreas Bischofberger hat seine Meisterprüfung 1999 in Gräfeling abgelegt. www.adlerbrauerei.com

  5. Der gute Ton

    Datum: 18.09.2012

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    Rund 70 cm lang und etwas mehr als 60 Gramm schwer ist ein Künstlerbogen. Sämtliche Modelle sind für Violine, Viola und Cello erhältlich. Pro Jahr entstehen in dem Ostracher Familienbetrieb rund 200 Bögen – ausschließlich in Handarbeit. Die Bogenstange wird aus Fernambuc gefertigt. Das seltene Tropenholz sei hinsichtlich Festigkeit, Gewicht und Farbe ohne Alternative, schwärmt Meister Penzel. Das Problem: Die brasilianische Regierung hat die Ausfuhr mittlerweile verboten. Penzel und andere Bogenmacher engagieren sich deshalb in einem Aufforstungsprogramm. Das Lager sei noch ordentlich gefüllt: „Wenn

  6. Ohne Meister geht es nicht

    Datum: 29.04.2013

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    Der Schilder- und Lichtreklamehersteller aus Dornstetten hat sich 1998 selbstständig gemacht. Die Kunden sind Architekten, Werbeagenturen und Unternehmen. Der Großteil kommt aus der Region. Raisch ist Handwerker mit Leib und Seele und legt Wert auf ein eigenständiges Profil: „Wir verstehen uns als Werkstatt und Dienstleister der Werbebranche.“ Umso unverständlicher ist für ihn der Wegfall der Meisterpflicht. Vor der Novelle legten 40 Nachwuchskräfte pro Jahr ihre Prüfungen an der Bundesfachschule in Lahr ab, heute sind es noch fünf. „Dem Handwerk bricht ein boomendes Gewerk weg“, befürchtet Raisch

  7. Die Last mit der Bürokratie

    Datum: 29.04.2013

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    jeden Tag etwas anderes.“ Obermeister Pfeffer kritisiert den hohen bürokratischen Aufwand. „Es wird immer mehr, was uns aufgebürdet wird.“ Ehefrau Angelika, im Unternehmen für Löhne und Buchhaltung

  8. Auf Trendsuche in Istanbul

    Datum: 29.04.2013

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    Standort beschäftigt. Das Anforderungsprofil habe sich in zwei Richtungen entwickelt, meint der 53-jährige Bäckermeister und Betriebswirt: „Wir benötigen mehr Hilfskräfte, aber auch mehr hochqualifizierte

  9. Relevanz:
     
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    Der gelernte Uhrmacher und Techniker gründete sein Unternehmen im Jahr 1984. Damals war die klassische Uhrmacherei nahezu verschwunden. Warum die Idee, mechanische Uhren in höchster Qualität herzustellen, trotzdem funktionieren kann, erklärt Naeschke lapidar: „Man braucht keine Portraitmaler mehr, aber es gibt sie weiterhin.“ Es entstehen Meisterstücke der Mechanik. Wie zum Beispiel die so genannten Langläufer: dank optimal abgestimmter Kraftübertragung ist eine Laufdauer von bis zu vier Jahren bei hoher Genauigkeit möglich. Insgesamt 1.000 Uhren wurden in drei Jahrzehnten gefertigt

  10. Relevanz:
     
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    „Man kann schon sagen, dass ich ein neues Geschäftsfeld entdeckt habe“, meint Wolfgang Bertschinger, Gründer, Geschäftsführer und Inhaber. In Baden-Württemberg gebe es zwei Wettbewerber. 2002 wagte der Werkzeugmachermeister den Schritt in die Selbständigkeit. Der erste Standort in Weilstetten bot 40 qm Produktionsfläche. Heute werden fünf Mitarbeiter beschäftigt, drei moderne Laser sind im Einsatz. Vor zwei Jahren wurde in Frommern eine 600 qm große Halle bezogen. Die Kunden kommen aus einem Umkreis von 100 Kilometern. Die metallverarbeitende Industrie ist ebenso vertreten wie Unternehmen der