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    Bürgermeister Jochen Spieß freute sich, dass die meisten Firmen aus der Gesamtgemeinde kamen. Er sprach vom Dreieck Schule-Betrieb-Eltern, die zusammenarbeiten müssen, damit Erfolge erzielt werden können. Die Sophie-Scholl-Schule bezeichnete er als besondere Schule. Damit meinte er die zum Teil speziellen Unterrichtsformen. Michaela Lundt von der Handwerkskammer Reutlingen freute es, dass auch [...] , Metzgerei Frick und Zimmerei Gmeiner. Als Dienstleister war die Gemeinde durch Bürgermeister Jochen Spieß vertreten. Als besonderer Gag umrahmten die Gebrüder Ruprecht, verstärkt durch Ottmar Gmeiner, die

  2. Beide Seiten profitieren

    Datum: 27.10.2010

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    Foto: Michaela Lundt zeigt den Kooperationsvertrag, den die Werkrealschule Vordere Alb und fünf Handwerksbetriebe geschlossen haben.

    Bürgermeister Michael Donth begrüßt die Initiative. Die Bildungspartnerschaft sei nicht zuletzt auch die konsequente Weiterentwicklung des Konzepts der neuen Werkrealschule. „Alle profitieren von der Zusammenarbeit. Schüler und Betriebe.“ Was Ausbildungsbetriebe seit Jahren bemängeln, formuliert Bäckermeister Heinrich Beck: „Das Ausbildungsniveau in den Schulen ist zu niedrig.“ Die Folge sei, dass manchen

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    kommen und Handwerksberufe lernen.“ Anforderungen benennen Hubertus Berger hat seinen ersten offiziellen Einsatz bereits hinter sich. Der Bäcker- und Konditorenmeister nahm an einem dreitätigen [...] werden. So sei geplant, Handwerksmeister Berger samt Auszubildende in die Schule einzuladen, um vor Ort über Ausbildung und Karrierechancen zu informieren, ergänzt Susanne Lutz, in der Schule für die [...] Ernährungsberaterin für die Fachverkäuferin genauso wie der Meistertitel für den Bäckergesellen. Berger geht mit gutem Beispiel voran. Insgesamt sieben Mitarbeiter mit Meisterbrief beschäftigt das Unternehmen, vier

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    Die beiden selbständigen Handwerksmeister werden künftig als neutrale und objektive Experten, den Dingen auf den Grund gehen. Gemeinsam mit ihnen kann eine fachlich fundierte Basis zur praktikablen Lösung des Streitfalles geschaffen werden. Sachverständige durchlaufen ein umfassende Prüf- und Auswahlverfahren. Sie sind auf die Einhaltung der Sachverständigenordnung und der einschlägigen Vorschriften aus dem Strafgesetzbuch verpflichtet. Diese Verpflichtung wie auch die besondere Sachkunde der erfahrenen Fachleute gewährleisten Gerichten, Behörden und Betrieben, aber auch privaten Auftraggebern

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    Erst letzte Woche haben die baden-württembergischen Grünen ein handwerkspolitisches Papier verabschiedet, das unter der Federführung von Martin Grath – seit 1983 Bio-Meisterbäcker aus Heidenheim – [...] Meisterprämie ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung.“ Zwar würden die 1.500 Euro die Kosten einer Meisterausbildung nicht annähernd decken, seien aber ein Anreiz, um junge Menschen frühzeitig für das Handwerk zu begeistern, so Herrmann. Martin Grath war es wichtig zu betonen, dass der Titel „Meister“ wieder zu einem Markenzeichen und Werbebotschafter für

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    Für die Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ist das Kunsthandwerk ein „unverwechselbarer Teil unseres kulturellen Lebens, in dem wirtschaftliche und künstlerische Tätigkeiten zusammenkommen.“ Sie freue sich auch in diesem Jahr auf viele Bewerberinnen und Bewerber und ist gespannt auf ihre Arbeiten, so die Ministerin. Mut zum Experiment Eingereicht werden können selbst entworfene und hergestellte Produkte aus allen Werk- und Materi-albereichen. Eigenständige Idee, gute Gestaltung und handwerkliche Qualität sind dabei die Voraussetzung. Experimente und Fertigungsweisen, die

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    ist das nicht der erste Schlag, den sie einstecken müssten. Nicht nur die Abschaffung der Meisterpflicht in diesem Handwerk vor 16 Jahren hat den Wettbewerb unendlich verzerrt, sondern auch die [...] Haltung zu diesem Gesetzentwurf ein und bittet die handwerklichen Dachverbände um Mithilfe bei seiner Verhinderung. Die Handwerkskammer Reutlingen fordert, dass die bei ihr registrierten Meisterfotografen

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    Dass sich die Tübinger Verwaltung für ein sauberes Stadtbild einsetze, sei im Interesse der Betriebe, betonte IHK-Vizepräsident Dr. Hans-Ernst Maute vor rund 230 Gästen. In Richtung Oberbürgermeister Boris Palmer appellierte er dennoch: "Unternehmen sollten nicht mit Sonderabgaben belastet werden, für Müll sind alle zuständig." Der Oberbürgermeister warb hinsichtlich der Verpackungssteuer um Verständnis: „Der Verursacher des Mülls soll auch bezahlen." Maute lobte dennoch die guten Beziehungen zwischen der Stadt und den Betrieben. "Diese gute Praxis des Gehört-Werdens muss weiter gepflegt werden

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    „Wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen auch, bin ich froh, trotz der strengen Hygieneauflagen wieder zur Schere greifen zu dürfen. Selbstverständlich muss ich mich auch erst an die Schutzstandards

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    : sonstige liquide Mittel müssen grundsätzlich nicht eingesetzt werden, um von der Soforthilfe des Landes zu profitieren“, so Wirtschafts- und Arbeitsministerium Dr. Nicole Hofmeister-Kraut. Konkret muss der [...] Mieten, Pacht, Leasingaufwendungen) zu zahlen (Liquiditätsengpass). „Dies gilt rückwirkend für alle Anträge seit dem Start unserer Soforthilfe“, stellte Hoffmeister-Kraut klar. Anträge, die bereits in [...] der Unternehmen ausgerichtet ist. In diesen schweren Zeiten ist das ein klares Signal der Landesregierung an die Unternehmen: Wir stehen zu Euch, wir lassen Euch nicht im Stich“, betonte Hoffmeister-Kraut.