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    “. Und darüber hinaus engagiere er sich in verschiedenen Vereinen: Er spielt aktiv Fußball, ist bei der Feuerwehr, spielt im Posaunenchor und leitet den Jugendkreis. Diese Lebenseinstellung setze sich im

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    Sascha Holl ist offensichtlich ein Auszubildender wie aus dem Bilderbuch. Das meint wenigstens sein Ausbilder Ralf-Peter Knittel. Holl nehme Lehrinhalte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf und arbeite bereits jetzt sehr selbständig. Verbunden mit seiner außergewöhnlichen Auffassungsgabe zeige er sehr hohe Fach- und Fertigungskenntnisse beim Erstellen neuer Bauteile im CAD- und CNC [...] täglich auf der Straße begegnen, stelle sie doch für die führenden Automobilhersteller die LED-Tagfahrleuchten her. Das Produktportfolio umfasse aber die gesamte Entwicklung und Herstellung technisch

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    macht sie jüngeren Schülerinnen und Schülern auch dann klar, wenn sie als Ausbildungsbotschafterin in Schulklassen geht und ihren Berufsalltag vorstellt. Ihr Traumberuf lässt sie aber auch in der Freizeit [...] alleine dadurch schon unter Beweis gestellt, dass in den letzten zwölf Jahren elf Auszubildende erfolgreich ausgebildet wurden. Das 1958 gegründete dynamische Familienunternehmen hat sich bereits in den

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    “. Dafür habe er sogar sein geliebtes Hobby „Fußball“ etwas hintenan stellen müssen. „Handwerk funktioniert nur im Team“, sagt Heidi Lehleiter. „Diese Beiden sind das beste Beispiel dafür.“ Komme ein

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    Der Auszubildende zeige sowohl in der Berufsschule als auch in der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) durchgängig gute schulische Leistungen, so Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, bei der Übergabe der Ehrenurkunde und einem Geldpräsent an Josua Ertinger. „Josua Ertinger ist ein Vollblutpraktiker“, erläutert Ursula Nille, die den Auszubildenden für den Betrieb vorgeschlagen hatte. Auf der Baustelle falle es nahezu nicht mehr auf, dass er noch in der Ausbildung sei, so Nille weiter. Er erfasse Zusammenhänge sehr schnell, sei ein absoluter Teamplayer und daher bei den Kollegen

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    Moritz Dölker kam nur durch seine besondere Hartnäckigkeit an seine Lehrstelle, hatte doch der Betrieb zunächst nicht vor, in diesem Jahr auszubilden. Er wurde sogar bei der Suche nach einem anderen Ausbildungsbetrieb unterstützt, aber Dölker wollte zur Firma Günter Holzbau. Offensichtlich wusste er, dass ihn ein tolles Team erwartet – und er bekam die Ausbildungsstelle. Es scheint zu funktionieren: Dölker ist bei seinen Kollegen sehr beliebt, und er bringt sich sehr motiviert in die tägliche Arbeit ein. „Seine Arbeit hat jetzt schon eine sehr hohe Qualität,“ sagt Heike Günter über ihren Lehrling. Seine

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    ressourcenschonend arbeiten will, habe er seine Möbel aus weggeworfenen Materialien hergestellt: So entstand aus alten Büchern und einem Erlenrahmen sein Bett. Aus einer gerissenen Verbundsicherheitsglasscheibe fertigte er zusammen mit einem Eichengestell einen Tisch, und animiert durch einen Wettbewerb verschönerte er nach Feierabend eine Biotonne. In seiner Freizeit ist der gebürtige Berliner begeisterter

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    für Pferde wegen der Ausbildung etwas zurückstellen müssen. Aber auch bei ihrem zweiten Hobby muss sie sicher im Sattel sitzen: Entspannung findet sie nach der Arbeit beim Moto-Cross fahren. Kurz: Im [...] Ausstellungs- und Produktionsräume ist schon in Planung. Mit der Auszeichnung zum „Lehrling des Monats“, erläutert Herrmann weiter, solle auch der Vorbildcharakter einiger Jugendlicher hervorgehoben werden

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    „Patricia Müller wird von ihren Kolleginnen sehr geschätzt“, erzählt Heinrich Beck. „Wo sie ist, da ist Sonnenschein – denn sie ist immer gut aufgelegt.“ Darüber hinaus sei sie aber sehr interessiert und lernbereit. „Neue Aufgaben meistert sie gekonnt“, so Beck weiter. „Wenn etwas falsch läuft, dann ist sie sehr kritikfähig und korrigiert, was nötig ist.“ Der Beruf sei bei ihr wirklich „Berufung“. Sie sei einfach mit Leidenschaft bei ihrer Arbeit, habe sich schon früh um die Ausbildungsstelle gekümmert und verfolge diesen Weg konsequent. Das gehe soweit, dass sie sich ganz auf die

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    „Unterhalter“ entwickelt. „Das stellt er auch im Ausbildungsbetrieb unter Beweis: Hier gibt er inzwischen immer wieder lustige Baustellenszenen der Kollegen zum Besten.“ „Vor allem ist Maxime Gaiser ein sehr zuverlässiger und lernbereiter Auszubildender“, ergänzt Heike Gaiser über den in der Firma sehr beliebten Kollegen. „Seine Noten sind alle ‚gut’ bis ‚sehr gut’, und er stellt in jeder Hinsicht eine Bereicherung [...] in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal einen „Lehrling des Monats“ stellt. Das zeige in aller Deutlichkeit, dass die Firma zu Recht im Bereich der Berufsausbildung einen sehr guten Ruf habe.