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  1. dhz20_2017.pdf

    Datum: 19.12.2017

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    Deutsche Handwerks Zeitung Baden-Württemberg Melanie Peraus, Auszubildende im Schreinerhandwerk, spricht im Interview über ihr Praktikum in Irland. Seite 9 REGIONAL Johannes Eitel ist erleichtert. Eben hat er seine Pro- jektarbeit prä- sentiert und in einem Fachge- spräch erläutert, die letzte Etappe der zweijährigen Weiterbildung. Es sei schon an- strengend gewesen, sagt der Indust- riekaufmann, der in einem Metall- baubetrieb für „Papierkram und Or- ganisation“ zuständig ist. Seine Moti- vation, nochmals die Schulbank zu drücken: „Ich möchte mich fachlich entwickeln und den nächsten

  2. Verantwortung übernehmen

    Datum: 03.07.2017

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    Vor zwei Jahren sind Mustapha Jatta und Amfaal Sanneh im Schwarzwald angekommen. Der Kontakt zur Firma kam über einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit zustande, der die beiden bei der Suche nach einem Praktikum unterstützte. Darauf folgte eine sogenannte einjährige Einstiegsqualifizierung, in der potentielle Kandidaten, die noch nicht so weit sind, im Betrieb auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet werden. Jetzt geht es mit der Lehre zum Glaser weiter. Sieht im Rückblick einfach aus, war es aber nicht. „Wir haben die Frage lange in der Familie besprochen“, sagt Geschäftsführer Jürgen Nestle

  3. dhz15-16_2017.pdf

    Datum: 08.08.2017

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    Waldachtal im 2. Lehrjahr zum Glaser ausgebildet. Nach einem Praktikum nutzte Leo Misselbeck die Chance: „Ich bin eher der praktische Typ und wollte in den handwerkli- chen Bereich“, erzählt er. „Ich finde

  4. dhz14_2017.pdf

    Datum: 25.07.2017

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    Lehrstellen-Ra- dar finden sie freie Praktikumsplätze und Lehrstellen in ihrer Nähe. Den „Sprung in die Freiheit“ ver- deutlicht das Handwerk jungen Men- schen in der Region Neckar-Alb ab dem 7. Juli mit

  5. dhz13_2017.pdf

    Datum: 11.07.2017

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    kam über einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit zustande, der die beiden bei der Suche nach einem Praktikum un- terstützte. Darauf folgte eine sogenannte einjähri- ge Einstiegsqualifizierung [...] lohne sich der Blick in einen anderen Betrieb. „Wir decken als Instandhaltungs- werkstatt nur einen Ausschnitt ab. Deshalb ist ein Praktikum ideal, um mit anderen fachlichen Anforderun- gen in

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    Nach einem Praktikum nutzte Leo Misselbeck die Chance: „Ich bin eher der praktische Typ und wollte in den handwerklichen Bereich“, erzählt er. „Ich finde es einfach gut, dass man am Ende des Tages etwas geschaffen hat, was man anfassen und anschauen kann.“ Der Beruf des Glasers sei auch etwas Besonderes: Schließlich gäben die Glaser den Häusern Augen, erzählt er schmunzelnd. Auch die Abwechslung in der Ausbildung gefalle ihm sehr gut. Ob Kundendienst, Montage oder Produktion – er erhalte Einblicke in alle Arbeitsbereiche. Zu dem positiven Eindruck gehört für ihn auch der Umgang mit den

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    Grund lohne sich der Blick in einen anderen Betrieb. „Wir decken als Instandhaltungswerkstatt nur einen Ausschnitt ab. Deshalb ist ein Praktikum ideal, um mit anderen fachlichen Anforderungen in Berührung

  8. Fit für die Zukunft

    Datum: 21.06.2017

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    Arbeitszeitkonto eingeführt, um zu verhindern, dass seine Angestellten in den Wintermonaten ohne Geld dasitzen. Erst Praktikum, dann Lehre 35 feste Mitarbeiter, Aushilfen und derzeit vier Auszubildende beschäftigt das Familienunternehmen. Auszubildende in spe machen bei Sieber grundsätzlich ein Praktikum, bevor sie ihre Lehre beginnen – „das hat sich für uns sehr bewährt“, sagt der Chef. Seine Mitarbeiter

  9. Mittelstand besser fördern

    Datum: 24.05.2017

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    bemühen.“ Ein Praktikum ist für die Bewerber Pflicht. Allerdings sei es wichtig, betont Steinberger, Erfolgserlebnisse in der Ausbildung zu vermitteln. Die Jugendlichen seien aus diesem Grund nicht nur in

  10. Hohe Ansprüche

    Datum: 12.06.2017

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    Auch deshalb bildet er aus - wenn er denn einen geeigneten Jugendlichen findet. Ein Praktikum ist auch für ihn der Weg, einen jungen Menschen kennen zu lernen und ihn - wenn er in den Betrieb passt - auch ohne weitere Bewerbung einzustellen. Die gute Ausbildung hat aber auch eine Schattenseite: Industriebetriebe werben die gut ausgebildeten jungen Leute ab. Das Thema „Qualität“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Berichte der Handwerksbetriebe. Auch Rainer Möhn hebt hervor, dass die von ihm belieferten Firmen - seien es Speditionen oder Industriebetriebe - größten Wert auf qualitätsvolle