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  1. dhz2019_17.pdf

    Datum: 12.09.2019

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    Unternehmer und Ausbil­ der vorbereiten. Agnes Sachs, die zunächst ein zweimonatiges Praktikum in einer die neuen meisterinnen (hinten v.l.n.r.): Elke Gonser, Bereichsleiterin an der Meis- terschule Metzingen, Carole Enderlin, Anna-Lena Denzler, Bianca Beck, Handwerks- kammer Reutlingen, Esther Judith Maisch. (Mitte v.l.n.r.): Annika Modis, Jana-Vanessa Höschele und Agnes Sachs. (vorne v.l.n.r.): Lisa [...] Ettenheim Jana-Vanessa Höschele aus Neuffen Esther Judith Maisch aus Neuffen Annika Modis aus Abstatt Agnes Sachs aus Lichtenstein Lorena Urbon aus Metzingen Adina Würth aus Hechingen Lisa

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    die IKK classic, die mit rund 180 Geschäftsstellen in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Sachsen und Thüringen in ihren Kernregionen breit verankert ist. Mit ihrem positiven Finanzergebnis [...] , nämlich in die bessere Versorgung ihrer Versicherten investieren. Die IKK classic ist zum 1. Januar 2010 aus der Fusion der Innungskrankenkassen Baden-Württemberg und Hessen, Hamburg, Sachsen und

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    Ausgeglichene Finanzen Die Fusion der vier Innungskrankenkassen (Baden-Württemberg/Hessen, Hamburg, Sachsen, Thüringen) stand nach Hoffs Worten von Beginn an unter einem guten Stern. In den Zusammenschluss brachten die Partner unter anderem einen Einnahmeüberschuss von rund 220 Millionen Euro aus dem Jahr 2009 ein. Der Geschäftsverlauf des Jahres 2010 bestätigte optimistische Erwartungen: Die Finanzentwicklung in den ersten drei Quartalen war durch ein annähernd ausgeglichenes Verhältnis von Ausgaben und Einnahmen geprägt (Plus: 12 Millionen Euro) und verlief damit sogar günstiger als geplant: Ausgaben

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    Die Erhebung der IKK classic bestätigt den seit einigen Jahren bestehenden Trend, dass vermehrt psychische Erkrankungen diagnostiziert werden: 7,7 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage gingen darauf zurück. Seit dem Beginn der Gesundheitsberichterstattung der Krankenkasse im Jahr 1998 ist das eine Steigerung um 100 Prozent. Insgesamt lagen die psychischen Erkrankungen auf Platz vier der Krankheitsursachen. Häufigste Krankheitsursache waren auch im ersten Halbjahr 2011 Muskel- und Skeletterkrankungen. Sie nahmen 27 Prozent am gesamten Krankheitsgeschehen ein (2010: 27,5 Prozent). Es folgen

  5. Krankenstand leicht gestiegen

    Datum: 27.02.2012

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    Danach sind Verletzungen und Vergiftungen die zweithäufigste Ursache für Krankmeldungen. Mit 19,5 Prozent treten sie im Handwerk häufiger auf als im Durchschnitt aller IKK-Versicherten im Land. Dafür waren Handwerker im vergangenen Jahr deutlich seltener erkältet. Auf Krankheiten der Atmungsorgane entfielen 11,2 Prozent. Nochmals deutlich zugenommen haben die psychischen Erkrankungen. Mittlerweile beträgt ihr Anteil 8,4 Prozent. (2010: 7,6 Prozent). Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz nehmen den vierten Platz aller Krankheitsursachen ein. Die Krankenkasse bietet mit ihrem Programm „IKK

  6. Relevanz:
     
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    Die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit bleiben Muskel- und Skeletterkrankungen, gefolgt von Verletzungen. Rund die Hälfte aller Erkrankungen im Handwerk entfallen auf diese beiden Bereiche. Die psychischen Erkrankungen sind weiter auf dem Vormarsch. 2011 lag ihr Anteil bei 6,6 Prozent und damit etwas unter dem bundesweiten Durchschnitt (7,6 Prozent). Anders sieht es bei den Langzeiterkrankungen aus. Schwer wiegende und chronische Erkrankungen machten 49 Prozent aller Krankheitstage im baden-württembergischen Handwerk aus (47,1 Prozent im Handwerk gesamt). Hier kommt nach Einschätzung der Krankenkasse

  7. Relevanz:
     
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    „Handwerker sind nicht häufiger krank, sondern länger“, erklärt Rainer Beckert, Landesgeschäftsführer der IKK classic in Baden-Württemberg, den Unterschied. Die Zahlen belegen das ganz klar: Der Anteil der Langzeiterkrankungen über sechs Wochen nimmt im baden-württembergischen Handwerk seit Jahren in einer wellenförmigen Kurve zu und beträgt inzwischen 53,0 Prozent. IKK-Versicherte insgesamt betrachtet weisen hier eine Quote von 48,4 Prozent auf. Eine Ursache dieser Tendenz liegt in der demographischen Entwicklung: Seit Jahren steigt das Durchschnittsalter der im Handwerk Beschäftigten

  8. Von Minijob bis Flexi-Rente

    Datum: 02.04.2019

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    Themen und Termine 16. April 2019, 15 Uhr Minijobs – Alles rund ums Thema Aushilfen 25. April 2019, 15 Uhr Beschäftigung von Studenten und Praktikanten 7. Mai 2019, 15 Uhr Flexi-Re

  9. Relevanz:
     
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    Herz-Kreislauferkrankungen sind in Deutschland die Todesursache Nummer Eins. Rund 80.000 Menschen sterben jährlich an einem akuten Herzinfarkt. In Baden-Württemberg waren es 2011 nach den jüngsten Auswertungen des Statistischen Landesamts 6097 Männer und Frauen, die ihren Herzinfarkt nicht überlebt haben. Weitere 33082 starben an einer anderen Herz-Kreislauf-Erkrankung. "Dabei ließen sich viele der Risikofaktoren für einen Herzinfarkt verringern", betont Anke Hagemann, Ernährungsexpertin der IKK classic. "Natürlich können wir nichts gegen unser Alter, das Geschlecht oder bestimmte Erbfaktoren machen. Doch

  10. Maßgeschneidert

    Datum: 31.07.2019

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    . Agnes Sachs, die zunächst ein zweimonatiges Praktikum in einer Schneiderei in Helsinki, Finnland machen wird, tritt anschließend ihre Stelle als Ausbilderin für Textil- und Modeschneiderinnen bei der