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  1. "Auf den Schirm!"

    Datum: 30.05.2012

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    Das Reutlinger Unternehmen produziert Großbildsysteme. Rund zwei Drittel der Geräte werden zur Überwachung von Verkehrsströmen und technischen Abläufen verwendet. Verlässlichkeit und Belastbarkeit hab

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    geht es um 13 Uhr. Neben der Ministerin begrüßen auch die Partner der Veranstaltung: Oberbürgermeisterin Barbara Bosch für die Stadt Reutlingen und die Präsidenten der IHK und Handwerkskammer Reutlingen

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    . Hinzu kommen Wettbewerber, die billiger produzieren. Mit dem Buchbinderhandwerk habe das, was ein Copyshop anbiete, zwar nicht mehr viel zu tun, so Wenke, die Preise aber seien umso attraktiver. Neue [...] besorgt auch die passenden Rahmungen in allen erdenklichen Spielarten und Qualitäten. Drei Mitarbeiterinnen, darunter eine Meisterin im Buchbinderhandwerk und eine angehende Meisterin, werden beschäftigt. Die Werkstatt bindet neben Zeitschriften und Studienarbeiten vor allem bibliophile Kleinauflagen, stellt Präsentationsmappen, Kassetten und Schuber und individuell gestaltete Gästebücher her und

  4. Stocherkähne für Tübingen

    Datum: 17.07.2012

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    In den Wintermonaten, wenn auf der Baustelle meist nichts mehr geht, fängt für Zimmerermeister Rudolf Raidt die Hochsaison an. Drei bis vier Zimmerer sind dann in seiner Werkstatt tätig. Im Frühjahr und Sommer hingegen ist Raidt als Einzelkämpfer unterwegs oder unterstützt seine Kollegen als Subunternehmer. Der Grund: Raidt besetzt eine spezielle Marktnische. Er baut Stocherkähne. Zusatzprüfung erforderlich Im Februar 2008 hat sich der damals frischgebackene Jungmeister selbstständig gemacht. Am Anfang galt es einige Hürden zu nehmen. Raidt ist Zimmerer, eine anerkannte Qualifikation

  5. Trauernde begleiten

    Datum: 17.07.2012

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    Diamanten pressen lassen. Kein Beruf wie jeder andere Das 1999 erbaute Gebäude im Tübinger Handwerkerpark ist ein modernes Bestattungshaus mit klimatisierten Aufbahrungsräumen, Druckerei und

  6. Kein Feld für Billigheimer

    Datum: 18.09.2012

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    Die meisten Kunden plagen allerdings andere Sorgen. Sie kommen als Patienten und benötigen, etwa als Diabetiker oder nach einem Arbeitsunfall, eine passgenaue orthopädische Versorgung. „Wir bringen Menschen in den Alltag zurück“, sagt Barth. Handwerkliche Maßarbeit Dabei kommt auch moderne Technik zum Einsatz. Per 2-D-Scanner wird der Fuß in einzelnen Bewegungsabläufen vermessen und die optimale Druck- und Kraftverteilung ermittelt. Bei der Fertigung von Einlagen und Schuhen ist vor allem Handarbeit gefragt. Nicht unbedingt ein Feld für Billigkonkurrenz. Standardisierung sei in seinem Beruf

  7. Lokale Bierspezialitäten

    Datum: 18.09.2012

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    Wärmespeicher ausgestattet. Wenn erforderlich, liefert ein Blockheizkraftwerk zusätzliche Energie. Alle Kühlanlagen sind an die Wärmerückgewinnung angeschlossen. So konnten die laufenden Kosten deutlich gesenkt werden. Energieeffizienz sei eines der Zukunftsthemen des Handwerks, sagt Bischofsberger. Er will mittelfristig seinen Energiebedarf vollständig aus eigenen Anlagen decken. Alle drei Wochen ist Brautag

  8. Hightech aus Ostrach

    Datum: 18.09.2012

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    Heute beschäftigt die HFM Formenbau GmbH in Ostrach-Kalkreute 42 Mitarbeiter und bildet zwei Lehrlinge aus. In wenigen Wochen kann eine neue Fertigungshalle eingeweiht werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 2,5 Millionen Euro. Das Unternehmen deckt ein breites Leistungsspektrum von ersten Modellvarianten bis hin zum kompletten Prototypen ab. Gefertigt wird auf modernen Hochleistungs-CNC-Maschinen. In der Konstruktionsabteilung entstehen CAD-Modelle, die Qualität der Werkzeuge und Modelle werden mittels CAQ-Messtechnik kontrolliert und dokumentiert. Was in Ostrach entsteht, findet sich später in

  9. Der gute Ton

    Datum: 18.09.2012

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    Rund 70 cm lang und etwas mehr als 60 Gramm schwer ist ein Künstlerbogen. Sämtliche Modelle sind für Violine, Viola und Cello erhältlich. Pro Jahr entstehen in dem Ostracher Familienbetrieb rund 200 B

  10. Ohne Meister geht es nicht

    Datum: 29.04.2013

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    Der Schilder- und Lichtreklamehersteller aus Dornstetten hat sich 1998 selbstständig gemacht. Die Kunden sind Architekten, Werbeagenturen und Unternehmen. Der Großteil kommt aus der Region. Raisch ist Handwerker mit Leib und Seele und legt Wert auf ein eigenständiges Profil: „Wir verstehen uns als Werkstatt und Dienstleister der Werbebranche.“ Umso unverständlicher ist für ihn der Wegfall der Meisterpflicht. Vor der Novelle legten 40 Nachwuchskräfte pro Jahr ihre Prüfungen an der Bundesfachschule in Lahr ab, heute sind es noch fünf. „Dem Handwerk bricht ein boomendes Gewerk weg“, befürchtet Raisch