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    : „Wir brauchen fähige Leute, die wissen, was vor Ort zu tun ist.“ Der 1934 gegründete Traditionsbetrieb, der überregional in den Bereichen Wohnungsbau, Gewerbebau und Außenanlagen tätig ist, bildet seine

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    Zu Hause warten eine Frau und drei kleine Kinder auf ihn. Der gebürtige Bosnier hat sich aber dennoch entschlossen, eine Ausbildung zu machen. Und zwar deshalb, weil er nicht mehr einfach nur ein „Ung

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    sie, dass ihr keine Tätigkeit zu schwer ist. Vanessa Weber selbst schwärmt von der Teamarbeit und dem Umgang mit den Kollegen – und sie würde den jetzt eingeschlagenen Weg sofort wieder gehen. Das

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    „Mit Note 2 gibt sich Zoltan Boros nicht zufrieden“, erzählt Erika Ströbele, die den gebürtigen Rumänen zum Lehrling des Monats vorgeschlagen hatte. Er sei bereits 2014 äußerst positiv aufgefallen, als er mit nur geringen Deutschkenntnissen ein Praktikum im Betrieb absolvierte, so Ströbele weiter. Und da er parallel bereits Deutschunterricht nahm, wollte er zum Beginn seiner Ausbildung auch gleich in die leistungsstärkere, reguläre Berufsschulklasse und nicht in die VABO-Klasse (VABO = Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf für Jugendliche ohne Deutschkenntnisse). Der Erfolg gibt ihm Recht

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    „Lehrling des Monats“ Die Handwerkskammer Reutlingen hatte alle Ausbildungsbetriebe in den fünf Landkreisen des Kammerbezirks darum gebeten, einen Lehrling für diese Auszeichnung vorzuschlagen. Vorgeschlagen werden können solche Auszubildende, die sich durch besonders gute Leistungen im Betrieb, in der Berufsschule und auch in der überbetrieblichen Ausbildung sowie ganz allgemein durch Lernbereitschaft

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    Der Auszubildende habe im Berufsschulzeugnis „durchgängig die Note eins“, so Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, bei der Übergabe der Ehrenurkunde und einem Geldpräsent an Lars Weispfennig in Loßburg. Auch seine Noten in der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) bewegten sich zwischen 1 und 1,5. Seine Lehrer hatten ihm eigentlich vorgeschlagen, dass er nach der Fachhochschulreife [...] Ausbildungsbetriebe in den fünf Landkreisen des Kammerbezirks darum gebeten, einen Lehrling für diese Auszeichnung vorzuschlagen. Vorgeschlagen werden können solche Auszubildende, die sich durch besonders gute

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    , einen Lehrling für diese Auszeichnung vorzuschlagen. Vorgeschlagen werden können solche Auszubildende, die sich durch besonders gute Leistungen im Betrieb, in der Berufsschule und auch in der

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    Der Auszubildende zeige sowohl in der Berufsschule als auch in der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) durchgängig gute schulische Leistungen, so Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, bei der Übergabe der Ehrenurkunde und einem Geldpräsent an Josua Ertinger. „Josua Ertinger ist ein Vollblutpraktiker“, erläutert Ursula Nille, die den Auszubildenden für den Betrieb vorgeschlagen hatte. Auf der Baustelle falle es nahezu nicht mehr auf, dass er noch in der Ausbildung sei, so Nille weiter. Er erfasse Zusammenhänge sehr schnell, sei ein absoluter Teamplayer und daher bei den Kollegen

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    , einen Lehrling für diese Auszeichnung vorzuschlagen. Vorgeschlagen werden können solche Auszubildende, die sich durch besonders gute Leistungen im Betrieb, in der Berufsschule und auch in der

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    Ausbildung konzentriere und Freizeitbeschäftigungen hintenan stehen müssten. Deshalb ließen sich ihre Noten aber auch sehen: Sowohl in der Berufsschule als auch in der Überbetrieblichen Ausbildung lägen sie