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  1. Voller Einsatz fürs Handwerk

    Datum: 11.07.2023

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    Aktuell sind insgesamt 136 Junior-Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter an Schulen aktiv. Sie alle stecken in einer Ausbildung in verschiedenen Handwerksberufen. 80 Senior-Botschafter unterstützen die Initiative. 92 Einsätze gab es in diesem Jahr bereits in allen Schularten in den fünf Landkreisen des Kam-merbezirks – Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb. Ende Juni trafen sich 36 der Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter in der Handwerkskammer zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und auch um die anderen Botschafterinnen und Botschafter einmal näher

  2. Relevanz:
     
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    Menschen falsche Vorstellungen von Handwerksberufen und halten sie für weniger attraktiv im Vergleich zu anderen oder akademischen Berufen“, glaubt Christiane Nowottny, stellvertretende [...] Handwerksberufen eine Rolle spielen, beispielsweise auf dem Energiesektor. Die Wärmepumpe im Keller, eine Solaranlage auf dem Dach und die Batterie plus Wallbox in der Garage. Um die Energiewende zu schaffen, müssen [...] Handwerkern wird in Zukunft weiter steigen, da diese durch Digitalisierung keineswegs ersetzt werden. Und so stehen die Chancen, einen Ausbildungsplatz in den über 130 Handwerksberufen zu finden, so gut wie

  3. Werkstattluft schnuppern

    Datum: 24.04.2023

    Relevanz:
     
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    Und zwar in 10 Werkstätten, in denen die Berufe Schreiner/-in, Metallbauer/-in, Kfz-Mechatroniker/-in, Anlagenmechaniker/-in Sanitär-Heizung-Klima, Elektroniker/-in, Feinwerkmechaniker/-in, Maler/-in und Lackierer/-in, Fahrzeuglackierer/-in sowie Friseure ausgebildet werden. Begleitet von ihren Lehrerinnen und Lehrern hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, in Kleingruppen berufstypische praktische Arbeiten aus verschiedenen Handwerksberufen durchzuführen. Sie wurden dabei von den Ausbildungsmeisterinnen und –meistern der Bildungsakademie angeleitet. Selbstbewusstsein stärken und Kreativität wecken

  4. Relevanz:
     
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    Online-Veranstaltung, dem „AzubiTALK“, am Girls’ Day. Am 27. April um 10 Uhr geht es los. Junge Frauen, die sich für einen Handwerksberuf entschieden haben, berichten über ihren Weg in die Ausbildung, ihren Alltag und

  5. Relevanz:
     
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    Das Besondere am Konzept: die Agentur für Arbeit nimmt bereits im Vorfeld eine Bewerberauswahl vor. Das reduziert den Aufwand für beide Seiten und erhöht zugleich die Chancen. Angesprochen werden Personen, die eine Affinität zum Handwerk besitzen bzw. die zwar keine abgeschlossene Ausbildung in einem Handwerksberuf haben, aber über eine langjährige Berufserfahrung verfügen. Die Messe bietet die Chance, einen ersten Kontakt zu potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten herzustellen oder ein ausführlicheres Bewerbungsgespräch zu führen. Die Veranstaltung richtet sich grundsätzlich an

  6. Relevanz:
     
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    An der Veranstaltung nahmen neben Familien und Freunden der Meisterabsolventen auch zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil – über 1.000 Gäste ließen die neuen Meisterinnen und

  7. Relevanz:
     
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    Tübingen um 43,24 Prozent, in Reutlingen sogar um 86,21 Prozent. „Alle sprechen von der Energiewende, das Handwerk macht sie. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich deshalb für einen Handwerksberuf, der

  8. Relevanz:
     
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    Dabei gelte es für die Betriebe keine Zeit zu verlieren. Sie könnten jetzt schon aktiv auf Kitas in ihrer Region zugehen und sie dazu einladen und motivieren, ihr Handwerk kennenzulernen. So sieht akt

  9. Relevanz:
     
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    Metall, Stoff, Papier und vielen weiteren Materialien sind der beste Beweis, wie intensiv sich die kleinen Teilnehmer mit Handwerksberufen auseinandergesetzt haben und mit wie viel Herzblut sie bei der Sache waren. „Schon bei den Jüngsten weckt der Wettbewerb die Neugier auf viele Handwerksberufe. Sie erfahren, wie die Welt um sie entsteht und entwickeln Respekt für das, was Handwerkerinnen und

  10. Relevanz:
     
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    sich Joachim Möhrle für das Handwerk und für eine gute Zukunft der Handwerksberufe eingesetzt. Seine Ära als Präsident war geprägt von entscheidenden Veränderungen der Handwerksordnung im Jahr 2004 sowie