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    Thomas Lieb ist regelrecht begeistert von seinem Auszubildenden. Er sei immer da, wenn Not am Mann ist, und seine Arbeitsleistungen seien durchweg sehr gut – und das gelte sowohl für die Berufsschule als auch für die Überbetriebliche Ausbildung. „Vor allem verkörpert er wie kaum ein anderer vorbildlich die Tugenden eines motivierten und engagierten Handwerkers“, so Lieb. Das alles hindert Patrick Frey aber nicht, auch außerhalb der Arbeitszeit äußerst engagiert zu sein. Freie Abende habe er eigentlich nicht, erzählt er. Er gehe nach Feierabend „mit Leidenschaft in den Wald, um Holz zu machen

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    Zu Hause warten eine Frau und drei kleine Kinder auf ihn. Der gebürtige Bosnier hat sich aber dennoch entschlossen, eine Ausbildung zu machen. Und zwar deshalb, weil er nicht mehr einfach nur ein „Ungelernter“ sein wollte. „Das war äußerst mutig, in diesem Alter noch eine Ausbildung zu beginnen“, erzählt Sigrid Waiblinger, die das Tübinger Traditionsunternehmen in vierter Generation führt. Und: „Er ist immer da, wenn man ihn braucht.“ Vor allem sei er immer freundlich und nicht zuletzt deshalb bei Kunden und Kollegen sehr beliebt. „Almir Sisic hat eine sehr gute Auffassungsgabe und führt alle Arbeiten

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    „Vanessa Weber ist begeistert von dem Werkstoff Holz“, erzählt Betriebsinhaber Peter Dieterle. Die Waldorf-Schülerin – sie hat ihr Abitur in Freudenstadt abgelegt – musste sich nach der Schule entscheiden, ob sie ein Architekturstudium beginnt oder eine Ausbildung zur Schreinerin macht. Dieterle jedenfalls ist immer noch glücklich, dass sich seine Auszubildende für den Schreinerberuf entschieden hat [...] 60er Jahren auf die Ausstattung von Geldinstituten spezialisiert und fertigt hochwertige Büromöbel und Innenausbauten. „Jeder Kunde wird individuell betreut“, erzählt Birgit Dieterle. „Persönliche

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    „Mit Note 2 gibt sich Zoltan Boros nicht zufrieden“, erzählt Erika Ströbele, die den gebürtigen Rumänen zum Lehrling des Monats vorgeschlagen hatte. Er sei bereits 2014 äußerst positiv aufgefallen, als er mit nur geringen Deutschkenntnissen ein Praktikum im Betrieb absolvierte, so Ströbele weiter. Und da er parallel bereits Deutschunterricht nahm, wollte er zum Beginn seiner Ausbildung auch gleich in die leistungsstärkere, reguläre Berufsschulklasse und nicht in die VABO-Klasse (VABO = Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf für Jugendliche ohne Deutschkenntnisse). Der Erfolg gibt ihm Recht

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    Die beiden 19-jährigen Kraftfahrzeugmechaniker werden bei der Autohaus Lehleiter GmbH in Hohentengen im 3. Lehrjahr zum Kraftfahrzeugmechatroniker ausgebildet. „Tobias und Mehmet haben sich zu einem absoluten Dream-Team entwickelt“, erzählt Heidi Lehleiter. „Die beiden lernen voneinander und spornen sich bei ihren Leistungen gegenseitig an.“ Schön sei es auch zu sehen, dass sich aus der gemeinsamen Arbeit heraus eine Freundschaft entwickelt habe. Peter Lehleiter bezeichnet seinen Auszubildenden Tobias Brendle als „Glücksgriff“. Er habe ab dem ersten Arbeitstag immer die volle Leistung in

  6. Relevanz:
     
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    findet“, erzählt Gaus. Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, lobte bei der Übergabe der Ehrenurkunde und einem Geldpräsent die Leistung des Auszubildenden ausdrücklich. Er erinnerte

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    „Lea zeigt den Jungs, wo’s lang geht“, sagt Vater und Ausbilder Gert Gross über seine Auszubildende. Sie bringe sich mit vollem Engagement in den Betrieb ein, habe eine durchweg positive Ausstrahlung, und so gelinge es ihr auch, die anderen Auszubildenden mitzuziehen. Selbst am Wochenende mache sie noch Übungsstücke und meistere die Aufgaben mit Bravour, erzählt Gross stolz. Auch im Team werde Lea [...] durchweg „sehr gut“ bis „gut“ seien. Den Theorieunterricht absolviert sie im Berufskolleg in Nürtingen mit dem Ziel der Zusatzqualifikation „Fachhochschulreife“. Leider habe sie, erzählt Lea, ihre Passion

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    „Mutig und spannend“ findet Betriebsinhaber Thomas Widmer den Gedanken seines Auszubildenden, auf die Walz zu gehen. Jedenfalls sei Linus Knoll handwerklich unglaublich geschickt, seine Leistung und seine Begabung seien sehr schnell aufgefallen. Nicht zuletzt deshalb konnten ihm früh selbständige Aufgaben übertragen werden. Hinzu komme, dass das Feedback der Kunden durchweg positiv sei. Er bereite sich immer gründlich auf seine Aufgaben vor und erledige diese meist in der gleichen Zeit wie ein ausgelernter Ofenbaugeselle. „Wir sind sehr, sehr zufrieden und immer wieder begeistert“, erzählt

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    „Patricia Müller wird von ihren Kolleginnen sehr geschätzt“, erzählt Heinrich Beck. „Wo sie ist, da ist Sonnenschein – denn sie ist immer gut aufgelegt.“ Darüber hinaus sei sie aber sehr interessiert und lernbereit. „Neue Aufgaben meistert sie gekonnt“, so Beck weiter. „Wenn etwas falsch läuft, dann ist sie sehr kritikfähig und korrigiert, was nötig ist.“ Der Beruf sei bei ihr wirklich [...] . Dazu hat Beck eine Gemeinschaft mit regionalen Landwirten gebildet, die diese Getreidesorten anbauen. Im Gegenzug bezahlt er gerne höhere Erzeugerpreise – er ist eben ein hundertprozentiger Bio

  10. Relevanz:
     
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    „Ich fühle mich rundum wohl in einem wunderbaren Beruf mit tollen Kollegen. Das war die richtige Berufsentscheidung“, erzählt Maxime Gaiser. Dabei war er als Schüler noch unschlüssig, welchen Beruf er ergreifen soll. Als die Firma Günter Holzbau einmal neben seiner Schule arbeitete, reifte in ihm der Entschluss, sich näher mit dem Beruf des Zimmerers auseinander zu setzen – sicherlich auch begünstigt durch die Tatsache, dass sein Vater Schreiner ist und sein Herz nicht zuletzt deshalb für den Werkstoff Holz schlägt. Aber nicht nur in der Ausbildung beschäftigt er sich mit Holz. Er hat den